Weihnachten für andere
24.12.11
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Die örtliche Presse griff das Thema auf und berichtete sehr positiv darüber. Doch würden Menschen es wagen, wo hinzugehen, um mit fremden Leuten den Heiligabend zu verbringen? Ja, einige taten es! Eine Frau las in der Zeitung davon und kam trotz gesundheitlicher Einschränkungen mit dem Taxi zum Lichtblick. Andere waren schon früher mal hier gewesen und kamen wieder.
Es war ein guter Abend. In zwangloser Atmosphäre gab es Gespräche an den Tischen, eine gemeinsame Geschichte und ein Gespräch darüber, die Weihnachtsgeschichte, Bilder aus dem Heiligen Land... Am Montag haben wir nochmals auf, mal sehen, wie es da sein wird!
Family Time
11.12.11
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Wir genossen diese Tage als Großfamilie von acht Erwachsenen und fünf Kindern sehr. Es gab viel Gelächter, wenn wir Livia und Lilo zuschauten, Spiele spielten oder als Franz beim einzigen Essen in einem Restaurant neben seinem großen Salat gleich drei Beilagen bestellte und wir den überraschten Gesichtsausdruck des Kellners wahrnahmen...
Einander als Familie zu haben ist ein Geschenk und Vorrecht, und besonders wenn sich alle untereinander annehmen und lieben können. Wenn darüber hinaus alle den Wunsch haben, mit Jesus durchs Leben zu gehen und dem Reich Gottes Vorrang zu geben, ist das nochmals etwas ganz Besonderes und keineswegs selbstverständlich. So danken wir unserem himmlischen Vater für alle seine zahlreichen Segnungen und wünschen uns, dass wir ihn noch viel besser kennenlernen und ihm Freude machen mit unserem Leben.
Wieder beim Runden Tisch
02.12.11
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Einen kleinen Geschmack davon erhielten wir „live“, als wir an einem Abend im Byzantinischen Gebetszentrum der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche St. Markus am Jesus-Gebet teilnahmen. In der nur mit Kerzen erleuchteten Kirche wurde nach einer kurzen Einleitung in mehreren Etappen das uralte Gebet „Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, erbarme dich meiner!“ gesungen. Im Gemeinschaftsraum konnten wir uns dann bei einem kleinen Empfang (Foto) wieder aufwärmen.
Beeindruckend...
20.11.11
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Es war eine sehr gute Zeit, die wir inmitten von über 160 Christen aus katholischen, evangelischen und freikirchlichen Gemeinschaften verbrachten. Super, dass auch aus Steyr zehn Erwachsene (und Aurelie als Baby) dabei waren...!
Schon wieder mit Kaffee und Kuchen im LKH
02.10.11
Heute, Sonntag, waren wir wieder mit dem Picknickkorb im Krankenhaus, um Annette und Aurelie zu besuchen – warum das? Nun, Die beiden waren am Freitag entlassen worden, alles lief bestens. Gestern bekam Annette Bauchschmerzen und es stellte sich heraus, dass ihre Gallenblase entzündet (und voller Gallensteine) war. So wurde sie gestern Abend noch laporoskopisch operiert und der „Steinsack“ entfernt.
Sie und Gerald staunten über die sehr freundlichen und kompetenten Ärzte und Schwestern und wie gut Annette und Aurelie untergebracht sind (Einzelzimmer auf der Chirurgie)... Es hätte alles nicht besser sein können!
Wieder danken wir unserem himmlischen Papa für sein freundliches Walten und Versorgen!
Und Aurelie ist das unkomplizierteste und am meisten relaxte Baby weit und breit...! :-)
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Wieder danken wir unserem himmlischen Papa für sein freundliches Walten und Versorgen!
Und Aurelie ist das unkomplizierteste und am meisten relaxte Baby weit und breit...! :-)
Juhu!
28.09.11
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Wie viel Grund haben wir doch, Gott für eine komplikationslose Schwangerschaft und schnelle Geburt sowie für ein gesundes Kind zu danken!
Staubige Sache
07.09.11
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Nachdem nun hunderte Kilo alte Farbanstriche und auch manchmal der Verputz entfernt wurden, sind demnächst die Profis dran. Eine Firma aus Ternberg, deren Juniorchef uns bisher extrem gut beraten und betreut hat, wird die Wände und Decken unserer Räume (zum Teil mit sehr schönem Gewölbe) wieder ansehlich machen. Wir sind zuversichtlich, dass die jetzige gründliche Sanierung für lange Zeit die letzte sein wird.
Mehr Infos und auch Fotos findet ihr auf der Lichtblick-Homepage bzw. auf der Website des Trägerteams, Lichtblick Prayer.
Familienspaß
22.08.11
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Wenn ein Arzt "ohne Unterlass" betet...
15.08.11
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Wir erlebten diesen Arzt einige Tage in Villach, wo er im Rahmen einer Veranstaltungsreihe der Christlichen Initiative Villach als Referent eingeladen war. Zusammen mit dem Evangelisten Erwin Fillafer (aus der veranstaltenden Gemeinde) lehrte er die Teilnehmenden an der Heilungsschule und betete bei jeder Veranstaltung für Kranke.
Diese Zeit in Villach fachte unseren Glauben an die Liebe, Macht und Weisheit Gottes an. Und wir wurden ermutigt, es selbst auszuprobieren – wirklich im 10-Minuten-Takt Gott laut oder leise zu preisen, mit ihm durch den ganzen Tag hindurch über alles und jedes zu reden, was uns unterkommt. Ein Timer steht uns dabei als „Impulsgeber“ zur Verfügung, damit wir nicht vergessen...
PS: Hier geht es zu einem ERF-TV-Interview mit Dr. Elsen für alle, die ihn noch nicht kennen
Wieder mal wird gesiedelt...
31.07.11
![Foto 2](files/foto-2.jpg)
Die neue Wohnung im Haus von Silvias Eltern wird noch eine Menge Arbeit brauchen, damit sie so adaptiert ist, wie es der jungen Familie gefällt. Wenn es soweit ist, wird es eine ganz tolle neue Bleibe mit viel Platz und einem großartigen Drumherum sein (großer Garten, ruhige Lage, beste ökologische Ausstattung).
Wir freuen uns jedenfalls, dass Juniors nun näher an Steyr wohnen und wir sie öfter sehen werden. Welcome back home!
Premiere
21.07.11
![Foto 5](files/foto-5.jpg)
Nun, genau genommen: Ich assistierte Regina, die wegen ihrer Gipshand da ziemlich gehandicapt war. Ohne sie wäre das alles nichts geworden. Aber GEMEINSAM waren wir ein echt starkes Back-Team und sind sehr erfreut über die köstliche Ausbeute dieser Stunden: über 70 Cinnamon Rolls und 2 große Hefezöpfe!
"Elternfrühstück"
16.07.11
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Nachdem es nicht so einfach war, einen für alle passenden Termin zu finden, wurde der 16.7. fixiert. Und wir hatten eine gemütliche Zeit beim Frühstück miteinander. Der zweistündige Einkaufsbummel der Frauen wurde von diesen sehr genossen, während ich längere Zeit einen bequemen Bürostuhl „testete“ und mir dabei etwas Interessantes aus dem Internet anhörte... Zufriedenheit rundherum. Danke, Kids!
Abschluss
13.07.11
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„Im Rückblick war diese Zeit als WIFI-Trainer für mich selbst recht lehrreich und ich habe mich bestimmt ein Stück weiterentwickelt durch das, was ich lehrte. Es war aber auch sehr gut für mich, in dieser gesellschaftlichen Umgebung tätig zu sein. Dann war der Arbeitsort an sich auch ideal gelegen, nur vier Rad-Minuten von zu Hause entfernt,“ blickt Franz zurück. Welche Türen sich für ihn ab Herbst öffnen werden, ist noch nicht klar. Wir werden uns erneut überraschen lassen von dem, was unser Höchster Direktor für uns bereithält! :-)
Neue Erfahrungen...
05.07.11
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Und ich, weil ich jetzt einspringe beim Kochen, Putzen, Einkaufen... und vielleicht noch ein paar anderen Sachen! Aber das stand sowieso auf meinem Lernprogramm-Wunschzettel, in diesen Bereichen noch etwas dazuzulernen und meine Kompetenzen zu erweitern. Die neue „Vorgabe“ aufgrund des Unfalls hat das Ganze natürlich recht beschleunigt...!
Unterwegs mit pro homine
03.07.11
![CIMG1985](files/cimg1985.jpg)
Es war jedenfalls ein sehr schönes Erlebnis, mit gut 20 Personen unterwegs zu sein.
Verloren – und wiedergefunden!
16.06.11
![CIMG1756](files/cimg1756.jpg)
Regina gab mir noch den Tipp, am Morgen die Route abzugehen, die ich mit dem Fahrrad gefahren war, und im Lichtblick nachzusehen, ob es dort läge. Als ich heute Morgen vor dem Walken die E-Mail checkte, fand ich eine Nachricht von einem mir unbekannten Mann, der mir mitteilte, dass sein Sohn das Handy gefunden habe.
Heute Morgen telefonierten wir miteinander und am Nachmittag konnte ich mein verlorenes Mobiltelefon dann abholen. Gerne gab ich den ehrlichen Findern einen Finderlohn. Es hätte mir viel mehr Geld und Zeit und Umstände gekostet, wenn das Handy nicht mehr aufgetaucht wäre...
„Danke, Papa, dass du deine Hand darüber gehalten hast! Das war Maßarbeit!“
Kirschenernte... hmmm!
06.06.11
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Ergebnis: Heute Vormittag pflückte ich zwei Stunden lang Kirschen, am Nachmittag wurden sie schon verarbeitet, zum Einfrieren vorbereitet und aufgeteilt an die Kids. Es war super, wie schnell mein kleiner Wunsch in Erfüllung ging! Danke den freigebigen Kirschbaum-besitzern... und unserem Schöpfer, der dieses Jahr eine so gute Ernte bescherte!
Unidos = Gemeinsam
02.06.11
![CIMG1675](files/cimg1675.jpg)
Vögelins sind seit über 20 Jahren damit beschäftigt, in Südamerika eine evangelikale Jugendmissionsbewegung mit Trainingszentren in verschiedenen Ländern aufzubauen. Mittlerweile kommen zu den jährlichen Kongressen über 2.500 Teilnehmende, um geschult zu werden und sich dann an Kurzzeiteinsätzen oder auch länger missionarisch und diakonisch zu beteiligen und Menschen im Namen Jesu ganzheitlich zu dienen.
Morning walk in der Nachbarschaft
02.06.11
Da heute Feiertag ist, hatte ich Zeit, anstelle meiner Nordic-Walking-Stöcke die Kamera mitzunehmen – denn das Wetter war richtig, um gute Naturfotos zu machen: Es hatte in der Nacht geregnet, überall hingen noch die Wassertropfen an den Bäumen und Blättern... Das macht einen großen Unterschied aus im Vergleich zu Bildern von „trockenen“ Blumen, denkst du nicht auch?
Friends
11.05.11
![CIMG1357](files/cimg1357.jpg)
Die beiden sehen sich von Gott in diese Aufgabe des Gebets für Österreich berufen und vertrauen ihm, dass er sie darin auch erhält und finanziell durchträgt. Ein Vorbild des Glaubens für uns!
Wir sind so dankbar, dass dort auch für Steyr und für uns gebetet wird!
Müttertag
08.05.11
![mt2011-0902](files/mt2011-0902.jpg)
![mt2011-0927](files/mt2011-0927.jpg)
Es war ein entspannender Muttertag, jedenfalls aus der Sicht eines Mannes! :-)
Ostermontag
27.04.11
Drei Tageszeiten, drei unterschiedliche Erlebnisse.
Am Morgen nahm ich auf meinen morgendlichen Walk spontan meine Kamera mit. Und ich wählte eine andere Route also sonst, sodass ich an vielen Gärten vorbeikam. So war mein Walken bald zu Ende, denn ich ging nur noch von einem Fotoobjekt zum nächsten! Nach einer Stunde war ich nicht halb so weit gewalkt wie sonst in 30 Minuten, aber ich hatte dafür 90 schöne Fotos „im Kasten“!
Am späten Vormittag trafen wir uns mit unseren Kindern und Enkelkindern sowie etlichen anderen Freunden aus dem Samstagtreff und darüber hinaus für eine Zeit des gemeinsamen Lobpreises und der gegenseitigen Ermutigung durch einfaches Austauschen von dem, was Gott uns an Erlebnissen und Mitteilungen geschenkt hat. Daran schloss sich ein tolles Potluck Mittagessen an (d.h. jeder hat etwas mitgebracht, das dann als Buffet angerichtet wurde). Wir genossen diese Stunden und danken Gott für dieses Geschenk!
Von 17-20 Uhr war ich im „Begegnungszentrum Lichtblick“, den Räumen der früheren Bücherstube Lichtblick. Mit einigen anderen Christen hießen wir dort einige Personen willkommen, die sich hatten einladen lassen zu einer zwanglosen Zeit des Tee- oder Kaffeetrinkens, Austauschens, Erzählens. Zwischendurch zeigte ich einen Kurzfilm über das Leben, den Tod und die Auferstehung Jesu. Gerade zu Ostern ist es angebracht, sich Gedanken darüber zu machen. Dieses Angebot wurde von den Besuchern auch gerne angenommen. Eine Frau ging gar mit ihrer neuen Bibel nach Hause, in der sie nun zu lesen anfangen möchte!
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Am späten Vormittag trafen wir uns mit unseren Kindern und Enkelkindern sowie etlichen anderen Freunden aus dem Samstagtreff und darüber hinaus für eine Zeit des gemeinsamen Lobpreises und der gegenseitigen Ermutigung durch einfaches Austauschen von dem, was Gott uns an Erlebnissen und Mitteilungen geschenkt hat. Daran schloss sich ein tolles Potluck Mittagessen an (d.h. jeder hat etwas mitgebracht, das dann als Buffet angerichtet wurde). Wir genossen diese Stunden und danken Gott für dieses Geschenk!
Von 17-20 Uhr war ich im „Begegnungszentrum Lichtblick“, den Räumen der früheren Bücherstube Lichtblick. Mit einigen anderen Christen hießen wir dort einige Personen willkommen, die sich hatten einladen lassen zu einer zwanglosen Zeit des Tee- oder Kaffeetrinkens, Austauschens, Erzählens. Zwischendurch zeigte ich einen Kurzfilm über das Leben, den Tod und die Auferstehung Jesu. Gerade zu Ostern ist es angebracht, sich Gedanken darüber zu machen. Dieses Angebot wurde von den Besuchern auch gerne angenommen. Eine Frau ging gar mit ihrer neuen Bibel nach Hause, in der sie nun zu lesen anfangen möchte!
Hallo Lilo, willkommen bei uns!
27.04.11
![CIMG0964](files/cimg0964.jpg)
Und sie war ein wirkliches Musterkind! Keine Träne, kein Jammern, alles klappte wie am Schnürchen, ob es das Spielen, das Essen und Trinken oder das Schlafen war... Wir haben gestaunt und uns natürlich gefreut! :-) „So ein unkompliziertes Kind ist uns jederzeit wieder gerne willkommen!“, meinten wir zum Schluss...
Abschied
10.04.11
![CIMG0941](files/cimg0941.jpg)
Seit Monaten war ihr allgemeiner Zustand immer schlechter geworden, ihre Kräfte ließen nach, sie verlor jeglichen Appetit und wünschte sich nach einer rapiden Verschlechterung Ende letzter Woche, von Gott heimgeholt zu werden. Unser Gebet um ein friedliches Sterben wurde am Dienstagmorgen erhört.
Wir sind dankbar für alles Gute, das wir als Familie durch meine Mutter erfuhren, sowie für die ausgezeichnete Betreuung, die sie in dem kleinen aber feinen Alten- und Pflegeheim in ihrem Geburtsort Eberstalzell die letzten dreieinhalb Jahre erfahren hat.
Begegnungen
02.04.11
![CIMG0877](files/cimg0877.jpg)
Franz hatte nur am Freitagnachmittag und -abend Zeit, auf der Konferenz zu sein. Etliche persönliche Gespräche mit anwesenden Leitern waren möglich und wichtig. Ein Freund aus Steyr, der mitfuhr, war das erste Mal auf einer Veranstaltung des Runden Tisches und äußerte sich auf dem Heimweg sehr positiv über das, was er in Puchberg erlebte und welche Glaubensgeschwister er kennenlernen konnte.
Ahhh... erledigt!
26.03.11
![Begzentrum](files/begzentrum.jpg)
Ein Falz-Flyer über den Runden Tisch wird bei der Begegnungskonferenz in Schloss Puchberg (31.3.–2.4.) als neue Infoschrift des Runden Tisches vorgestellt und verteilt.
Für Freunde, die im Rahmen der Österreichischen Evangelischen Allianz im September eine Single-Freizeit durchführen wollen, habe ich einen Einlade-Folder gemacht.
Die Website des Mercy House of Prayer (MHOP) in Wien erhielt ein neues Design. (Österreich darf dankbar sein für diese Gläubigen, die viel für unser Land, die Regierung, aber auch für Kirchen, christliche Werke und einzelne Personen beten.)
Kleine Projekte waren der „Lichtblick Prayer“-Blog und die Lichtblick-Website, um auf das neue Angebot hinzuweisen, sowie die Mini-Website für den Hüttentreff.
Fast fertig ist die neue Homepage für den Verein pro homine, der Selbsthilfegruppen für Menschen anbietet, die unter Depressionen leiden, bzw. für deren Angehörige. Wenn die Website in Kürze freigeschaltet wird, gebe ich es hier bekannt.
Drei auf einen Streich
21.03.11
![CIMG0778](files/cimg0778.jpg)
Mit eingebautem Rückenwind...
21.03.11
![CIMG0726](files/cimg0726.jpg)
Dutzendfache Heilung
21.02.11
![CIMG0688](files/cimg0688.jpg)
Es war eine wertvolle Zeit mit vielen Auffrischungen, was ich schon früher gehört, gelesen, studiert und geglaubt habe. Aber auch mit manch neuen Aspekten und vor allem mit einer dringlichen Ermutigung von Gott selbst, ihm noch mehr zuzutrauen und beim Gebet für
Kranke nicht so viel zu bitten, sondern mehr in der Vollmacht Christi zur Sache zu sprechen.
Christoph und sein Mitarbeiter Michael machten es uns immer wieder vor, indem sie demonstrierten, wie für bestimmte Personen mit bestimmten Krankheiten gebetet werden kann. Es gab mehrmals Zeiten, wo auch das GGE-Mitarbeiterteam im Einsatz war und für Tagungsteilnehmende betete. Beim Abschlussgottesdienst gab es Gelegenheit, Zeugnis zu geben, von dem was Gott in diesen Tagen gewirkt hat. Es waren wohl zwei Dutzend, die nach vorne gingen und bezeugten, dass sie Heilung erlebt hatten, z.B. von Nahrungsallergien, schiefen Wirbelsäulen, Rückenproblemen, usw.).
Dinner for two
13.02.11
![CIMG0590](files/cimg0590.jpg)
Als Erstes verirrten wir uns ein wenig und landeten beim Schlosshotel... Auch nett – aber von einem „Dinner für zwei“ wussten sie nichts. Als wir schließlich im Schloss ankamen, gab es gerade den Aperitif im Tassilo-Saal. Wir staunten nicht wenig, dass an die 35 Paare da waren für diesen speziellen Abend. In den nächsten drei Stunden gab es im großen Wolf-Dietrich-Saal ein sehr feines Programm zum Thema „Lieben - wie lernen wir das?“, ein ebenso feines viergängiges Menü mit erlesenen Weinen, und genug Zeit, um als Ehepaar miteinander ins Gespräch zu kommen. Danke an das Begegnung-in-der-Ehe-Team, das diesen großartigen Abend vorbereitet und durchgeführt hat.
Heute Morgen genossen wir um acht den Kaffee auf dem Zimmer und später um zehn das Frühstück. Da wir keine Eile hatten, das Zimmer zu räumen, blieben wir bis Mittag und hatten Zeit zum Lesen, Musikhören und Relaxen.
Ein großartiges Geschenk, dieses Wochenende – wir danken unserem Gott von Herzen dafür! Und wir freuen uns, dass er uns verheißt, dass nach über 33 Jahren Ehe das Beste noch vor uns liegt!
Besuch aus Israel
08.02.11
Anfang Februar war in der Gemeinde am Schlosspark der messianische Jude und Evangelist Jakob Damkani zu Gast. Vor sechs Jahren war er bereits einmal hier gewesen und hat über die Bedeutung des Pessachfestes und ihre evangelistische Arbeit („Posaune der Errettung Israels“) berichtet.
Dieses Mal ging es um das Thema der Beziehung zwischen Christen aus den nichtjüdischen Nationen und den Jeschua-Nachfolgern aus dem Volk Israel. Jakob machte dabei unmissverständlich deutlich, dass jeder wahre Christ viel MEHR mit den messianischen Juden verbunden ist, als mit seiner eigenen oder anderen christlichen Konfessionen. Jeschua, der Messias, starb dafür, dass die Feindschaft zwischen den Juden und den Nichtjuden überwunden wird und seine Nachfolger aus beiden Lagern in IHM wahrhaft eins werden.
Die Arbeit, die Jakob Damkani in Israel macht, setzt auf diese Tatsache. Viele Israelis sind sehr berührt, wenn sie sehen, wie die Einsatzteams aus allen möglichen Ländern die jüdischen Menschen lieben und ihnen zusammen mit messianischen Juden von ihrem jüdischen Meschiach Jeschua erzählen.
(Foto: Jakob Damkani (rechts) mit Übersetzer)
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Die Arbeit, die Jakob Damkani in Israel macht, setzt auf diese Tatsache. Viele Israelis sind sehr berührt, wenn sie sehen, wie die Einsatzteams aus allen möglichen Ländern die jüdischen Menschen lieben und ihnen zusammen mit messianischen Juden von ihrem jüdischen Meschiach Jeschua erzählen.
(Foto: Jakob Damkani (rechts) mit Übersetzer)
Selbsthilfegruppe
21.01.11
![CIMG0526](files/cimg0526.jpg)
Nachdem ich einige Male als Gast an Treffen der Selbsthilfegruppen in Steyr und Wels teilgenommen hatte, habe ich zugesagt, diese Aufgabe zu übernehmen. Vor kurzem besuchte ich einen vom Obmann von Pro Homine, Mag. Ewald Kreuzer, gehaltenen Vortrag zum Thema „Wege aus der Depression“ in Wels (siehe Foto), um noch mehr Einblick in die Thematik zu bekommen.