Family time
27.12.07

So verbrachten wir die nächsten zwei Tage in unserer Wohnung in Steyr. Jan konnte sogar am Heiligabend dabei sein, wenn auch meist auf der Couch liegend. Kathrin, Jan und Fiona übernachteten bei uns, Tobias und Silvia, die ihre Weihnachtsferien in Österreich verbringen, sowieso. Gerald und Annette schliefen zwar zu Hause, waren aber sonst die zwei Tage immer dabei.
Es waren schöne Weihnachtstage mit viel Zeit zum Essen, Sitzenbleiben und Reden, Spielen, Spazierengehen,... Einfach Zeit haben mit- und füreinander. Wir sind dankbar für jedes unserer Kinder, Schwieger- und Enkelkinder - welch ein Schatz von Gott!
Dienst in Bayern
04.12.07

Es war eine gesegnete Zeit und wir danken der einladenden Gemeinde für die freundliche Aufnahme, das offene Ohr für Gottes Reden, ermutigendes Feedback - und unserem Herrn für sein Reden und Wirken inmitten der etwa 40 jugendlichen und erwachsenen Teilnehmer (die Kinder hatten ein eigenes Programm).
Ein neues Zeitalter
16.11.07

Wir staunen, wie glatt alles ging: Dass sie innerhalb recht kurzer Zeit ein eigenes Einzelzimmer bekam... dass sie von ihrem bisherigen Domizil innerlich und äußerlich doch recht gut loslassen konnte (natürlich trauert sie), dass sie bei allem eine erstaunliche positive Haltung an den Tag legt. Als ich sie heute am ersten Tag ihres Aufenthaltes im Heim anrief, war sie recht dankbar für einen guten Schlaf in der ersten Nacht, trotz dem fremden Bett.
Wir werden sie weiterhin einmal pro Woche besuchen. Nun können wir uns auch mehr mit ihr selbst beschäftigen als bisher, da es immer Erledigungen zu verrichten gab. Ein neues Zeitalter hat begonnen... und es ist unser Gebet, dass es für Mama ein sehr gutes wird, und dass sie ihr ganzes Vertrauen auf den Herrn Jesus Christus zu setzen lernt, damit sie für die letzte „Übersiedlung“ gerüstet ist und sie einmal heimgehen kann in die Wohnung, die Gott für sie bereit hält.
1. November
04.11.07

Dem gingen einige Wochen des Ausräumens und Durchsortierens voraus. Die meisten Sachen waren abgenutzt und wertlos geworden. Am 1. 11. sortierten wir noch die letzten Kleider aus und übergaben im Gebet nochmals dieses Haus an Gott. Dann überreichten wir die Schlüssel an die neue Besitzerin.
Das Einleben der Mutter im Altenheim geht bis jetzt erstaunlich gut. Sie freut sich über das gute und reichliche Essen, das schöne Zimmer und sie ist dankbar für den zahlreichen Besuch, den sie schon bekommen hat. Die Betreuung im Heim ist kompetent und freundlich. Wir sind wirklich dankbar, dass sich alles so ergeben hat und sehen die gute Hand Gottes darin.
Ein Erlebnis besonderer Art
09.10.07

Wer wissen will, welche Eindrücke wir hatten, kann immer noch unser Internet-Reisetagebuch anklicken und nachlesen. Beginne im Archiv, so kommst du chronologisch voran. Ansonsten kannst du auch den letzten Beitrag zuerst lesen, der ein kurzes Resümee enthält.
Eine Bildergalerie befindet sich auf der Fotoseite - eine Auswahl der über 2.000 Fotos, die wir machten. Viel Freude beim Anschauen!
Nach neun Jahren...
04.09.07

Der Pastor der Mountain View Community Church, der uns im März in Steyr besucht hatte, lud uns ein, sie auf Kosten der Gemeinde in Fresno zu besuchen. Darüber hinaus möchten sie, dass wir das Leitungsteam und die Mitarbeiter der Gemeinde zu einem Leadership Practicum (einer Art Konferenz für Pastoren) nach Hawaii begleiten.
So werden wir also, so Gott will, vom 7.-29. September an diesen zwei Orten im Westen der USA unterwegs sein. Wer uns dabei ein wenig verfolgen will, der kann unser Internet-Reisetagebuch anklicken und sich über die aktuellsten Ereignisse informieren.
Wir beten, dass Gott selbst uns in dieser nicht ganz gewöhnlichen Urlaubsreise so begegnet, wie wir es zutiefst brauchen. Und wir WISSEN, dass wir IHN wirklich dringend brauchen...!
Klavierkonzert bei Kerzenlicht
14.08.07

30 Jahre Miteinander
14.08.07

Am Ende des Gottesdienstes letzten Sonntag überraschte ich Regina mit einer Rose und einigen Worten zu unserem Hochzeitstag... und gestern Morgen mit den restlichen 29 Rosen! Sie freute sich sehr darüber... Wir gingen ins Taborland frühstücken und verbrachten einen sehr erholsamen freien Tag miteinander. DANKE, HERR!
Urlaubswoche
05.08.07

Traunstein bezwungen
27.07.07

„Um 10 Uhr erreichten wir das Traunsteinhaus und nach einer ausgiebigen Rast nach nochmals 30 Minuten den Gipfel. Den Abstieg über die Mairalm schafften wir in drei Stunden. Aber da waren unsere - jedenfalls meine! - Kräfte schon ziemlich verbraucht...“
Es war eine anstrengende Tour... aber einmal am Traunstein zu stehen - das war es schon wert!
Sommernacht
17.07.07

Nun, es war ein ganz gute Erfahrung. Trotzdem war es mir um drei Uhr früh zu laut (die Lastenzüge donnern durch Steyr und sind nachts deutlicher zu hören)... und ich machte mich auf, um im Bett weiterzuschlafen.
Aber bevor ich das tat, holte ich schnell die Kamera und das Stativ und schoss einige Bilder vom Nachthimmel. Für Fotografen: 15 Sekunden Belichtungszeit. Das gute Licht auf den Blumen kommt von der Laterne, die ca. 10 m von unserem Balkon entfernt ist. (Das ist nur ein Ausschnitt -wer das Bild in voller Auflösung sehen möchte, muss hier klicken.)
Homepage-Basteleien
13.07.07

„Es hat mir Spass gemacht, mit Rapidweaver eine Homepage aufzubauen. Noch ist nicht alles endgültig, sowohl was Design als auch was Inhalt angeht - aber ein Anfang ist gemacht,“ sagt er dazu.
"Herzenskenner"
19.06.07

Beide Herzfehler (wen es interessiert: Pulmonal- stenose und Ventrikelseptumdefekt) hätten sich seit der letzten Untersuchung vor sechs Jahren nicht verändert. Einzig Regina wäre etwas älter geworden und sie müsse sich ihre Energie besser einteilen. Von einer OP halten sie derzeit nichts, weil es kompliziert sei, beide Fehler zu beheben und die möglichen Nebenwirkungen gravierender sein könnten als der erhoffte Gewinn.
So sind wir dankbar für diese Neuigkeiten, für alle diagnostischen Möglichkeiten der modernen Medizin, zuvorkommende und gute Ärzte, ja überhaupt für unser Gesundheits-wesen in Österreich. Und wir danken dem HERRN, der seine Hand über Regina hält, ja, der ihr Herz „in seinen beiden Händen hält“, wie es eine Person vor zwei Wochen während des Gebets des Hauskreises für Regina in einem Bild gesehen hat. Gott ist der „Herzens-kenner“ (Apg 1,24 und 15,8 - im Griechischen kardiognostes ) aller - sowohl unseres physischen als auch unseres personmäßigen, geistlich-seelischen Herzens. Und weil Jesus uns nicht allein gelassen hat, sondern im Geist zu uns gekommen ist, darum kann sich unser Herz freuen (Joh 16,22)!
Durch den Triftsteig
08.06.07

Wer die Fotos bzw. Video (15 Min.) in Originalauflösung auf CD möchte, teile es mir bitte mit.
Gott heilt
06.06.07

Einer der Referenten des Seminars war Andreas Herrmann, Pastor des Christlichen Zentrums Wiesbaden. Er hat eine erfrischend natürliche Art und gleichzeitig eine starke Salbung durch den Geist Gottes, um erwartungsvoll und verheissungsorientiert für Menschen zu beten. Wir durften miterleben, wie das ganz praktisch funktioniert. Zahlreiche Seminarbesucher bezeugten, dass Gott sie in diesen Tagen von Schmerzen, Verkrümmungen der Wirbelsäule, zu kurzen Beinen usw. geheilt habe. Regina ließ mehrmals für sich beten (siehe kleines Filmchen oben) und kann bezeugen, dass ihre chronischen Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich seither deutlich weniger geworden sind.
Wir können die monatlichen Heilungsgottesdienste in Wiesbaden jedem empfehlen, der Heilung braucht. Siehe auch die Homepage des CZW.
Experiment gelungen (?)
25.05.07

Predigt 20-05-2007
21.05.07

Titel: Was ist deine Beziehung zum Heiligen Geist?
Text: 1 Kor 2,9-3,4.
Datum: 20. Mai 2007, Mennonitische Freikirche Steyr.
Viel Gewinn beim Anhören! [Derzeit nicht möglich, sorry!]
Das von mir verteilte Blatt mit einigen Gedanken von Tony Campolo und einem Gebet der Hingabe kannst du hier downloaden: Erfüllung mit dem Geist, Campolo, A5.pdf
Befreiungsfeiern
08.05.07

In diesem Jahr nahm ich zu ersten Mal an den jährlich stattfindenden Gedächtnisfeiern statt - letzten Freitag an einer Feier in St. Valentin, in der Nähe des ehemaligen Nibelungen Panzerwer-kes, und gestern an einer Feier hier in Steyr-Münichholz, an der Stelle des KZ-Denkmals entlang der Haager Straße (Foto).
Es ist sicherlich wichtig, dass das Gedenken an diese Greueltaten aufrecht erhalten wird. Auch Appelle, alles zu tun, damit solche Dinge nie wieder geschehen, haben ihre Berechtigung. Aber - irgendwie greift das alles zu kurz, wenn wir GOTT nicht in das Bild einbeziehen. Und hier sind wir Christen aufgerufen, aktiv zu werden, so wie Gott uns führt.
Mir persönlich ist in den letzten Wochen sowohl für St. Valentin wie auch für Münichholz wichtig geworden, dass wir als Hauskreis und Gemeinde betend durch diese Siedlungen gehen und Gott, den Herrn des Universums bitten, die Folgen des Fluches, der aufgrund der mehr oder weniger freiwilligen Unterwerfung unter das antigöttliche nationalsozialis-tische System über diese Orte kam, aufzuheben. Es gilt, die Sünde der Vergangenheit beim Namen zu nennen, sich damit zu identifizieren und um einen Geist der Umkehr zu Christus zu bitten.
Die Hoffnung dieser Welt, Österreichs, unserer Städte, heißt Jesus Christus - und er allein! Ignorieren wir ihn als Gesellschaft weiterhin so fleißig, werden wir bei all unserem vermeintlichen Fortschritt doch nur zu neuen Ideologien „fortschreiten“, die mit der Zeit ihre mörderische Wirkung entfalten werden.
Afrikanisches Mittagessen... hmmm!
07.05.07

Es laufen parallel noch verschiedene andere Aktionen als Fundraiser für Afrika: z.B. macht jemand am Samstag mit gespendeten Sachen einen Tisch am Selbstverkäufer-Flohmarkt; ein Bekannter versteigert für uns andere Gegenstände bei Ebay; andere bringen leere Aludosen, die wir sammeln und verkaufen. Und viele haben sich gestern mit von den Kindern gebastelten Sammeldosen eingedeckt, um zu Hause regelmässig ihr Wechselgeld darin zu „entsorgen“. Im Gemeindesaal füllen wir damit durchsichtige, ca. 150 cm hohe Behälter, bis die Aktion im Herbst abgeschlossen ist.
"Hey, Markus!"
07.05.07

Sonntagberg
17.04.07

Schwerpunkte der diesjährigen Tagung waren u.a. die von dem Forum für Gesellschafts-verantwortung vorgetragenen Themen „Tanz um das goldende Kalb“, „Entwicklungen in der Familienpolitik“ und „Globale Erwärmung und die Gemeinde Jesu“. Frau Christine Schirr-macher wurde für einige Vorträge zum Thema Islam und Christentum aus Deutschland eingeflogen. An einem Abend hörten wir sehr erfrischende Berichte von verschiedenen Gästen, die über Gottes Wirken in Niederösterreich sprachen.
Persönlich ermutigend fand ich die Präsenz von einigen gläubigen Männern und Frauen, die während dieser Tage auf den Sonntagberg kamen, um für die Besprechungen des Runden Tisches zu beten. Ich bekam von einer Beterin einige sehr ermutigende Verse und Gedanken mitgeteilt, die mich weiter begleiten werden. Daneben genoss ich meine Morgenwalks durch den Wald und über die Hügel, mit Blick auf Waidhofen an der Ybbs und Amstetten auf der anderen Seite.
Jesus lebt!
09.04.07

Für Franz‘ Osterbotschaft dienten u.a. die Worte Jesu aus Joh 12,24-25 als Grundlage: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht (im Bild oben säen einige Kinder ein Weizenkorn in die Erde).
Diese Herausforderung von Ostern geht mit uns: Immer wieder neu unsere eigenen Vorstellungen, Wünsche und Ziele loslassen, in den Tod geben - damit das verwirklicht wird, was Jesus tun will!
85 Jahre
09.04.07

So beten wir, dass unsere Mama, Oma und Uroma auch das 86. Lebensjahr meistert und sie vor allem Gott wie nie zuvor erleben darf.
25 Jahre
08.04.07

Tobias und Silvia verbringen ihre zwei Ferien-wochen im Anschluss an das Gemeindeprak-tikum bei uns in Steyr. In einer Woche geht das Studium auf dem Seminar Beröa wieder weiter...
Mini-Urlaub
04.04.07

Den Montag verbrachten wir von Mittag bis Abend in der Therme, die ebenfalls viel zu bieten hat. Wir hatten nach einer Weile des Herumschauens und Schwimmens etc. ein gutes, offenes Gespräch miteinander und unsere Beziehung wurde so vertieft.
Als wir am Dienstag wieder die Heimreise antraten, besuchten wir unterwegs (1 Stunde von Loipersdorf) in Graz Tobias und Silvia, die dort in der Pfingstgemeinde ihr zweimonatiges Praktikum gerade am Abschließen waren. Es ging sich ein gemütliches Mittagessen beim Chinesen und ein Bummel in die Altstadt, auf den Schlossberg und ein Kaffee bei McDonald‘s aus.
Wir sind sehr dankbar für diesen kurzen Urlaub, der uns wirklich etwas brachte! Danke, lieber Vater im Himmel!
Unglaublich...!
17.03.07

Es war eine starke Ermutigung für uns. Sie nahmen an Hauskreisen, einem Gebetsabend und an unserem Gottesdienst aktiv teil. Daneben gab es die Gelegenheit, ihnen die Stadt zu zeigen. Wenn sie etwas Zeit zwischen den Treffen hatten, gingen sie in der Stadt spazieren und beteten für Steyr. Sie waren auch bereit, Zeit mit verschiedenen Geschwistern aus der Gemeinde zu verbringen - und viel davon im Gebet.
Regina und ich, aber auch unsere Kinder und deren Familien, ja die ganze Gemeinde wurden durch diesen selbstlosen Dienst der Ermutigung sehr gestärkt. Wir haben durch die Besucher etwas von Gottes Großzügigkeit erlebt und wünschen uns, dass wir auch mehr und mehr solch eine Gesinnung an den Tag legen.
"Hörendes Gebet"
28.02.07

Wir sind dankbar für diese Möglichkeit, unser eigenes Hören auf Gott weiter vertiefen zu können. Wen es interessiert, der kann weiterlesen auf dieser Homepage von Ehepaar Schmidt bzw. deren Gemeinde.
Israelreise
29.01.07

Eine der eindrücklichsten Stellen für mich war der alte Weg in einer tiefen Gebirgsschlucht, der von Jericho nach Jerusalem hinauf führt (siehe Foto). Nie hätte ich mir diesen Weg so vorgestellt - und auf einmal kann ich gut nachvollziehen, welchen Mut der barmherzige Samariter tatsächlich aufgebracht hatte, den unter die Räuber Gefallenen nicht liegen zu lassen...
Besuch & Family Time
08.01.07
