Unsere Enkel machen Video
20.12.16
Scheinbar ist der "Video-Boom" ausgebrochen in unserer Familie!
Ich (Franz) habe seit September angefangen, Videos von den Predigten unserer Gemeinde zu machen. Zu finden auf Youtube. Dann machte ich erstmals ein Video über die Herbsttagung des Runden Tisches auf Schloss Klaus ("Impressionen").
Aber die Kinder und Enkel übertrumpfen mich dabei um Längen! Für den Weihnachtsgottesdienst machte Tobias das obige Musikvideo mit den Kindern der Gemeinde. Es ist ganz toll geworden, denkst du nicht auch? Wir sind begeistert!
Ich (Franz) habe seit September angefangen, Videos von den Predigten unserer Gemeinde zu machen. Zu finden auf Youtube. Dann machte ich erstmals ein Video über die Herbsttagung des Runden Tisches auf Schloss Klaus ("Impressionen").
Aber die Kinder und Enkel übertrumpfen mich dabei um Längen! Für den Weihnachtsgottesdienst machte Tobias das obige Musikvideo mit den Kindern der Gemeinde. Es ist ganz toll geworden, denkst du nicht auch? Wir sind begeistert!
103 Jahre
09.12.16

Tolle Entdeckung: Cistus incanus
09.12.16

Mittlerweile haben wir eine größere Menge bei einem Versand bestellt (zu einem Zehntel des Apothekenpreises!), da wir beschlossen haben, diesen Tee täglich zu trinken. Franz ersetzt damit den grünen Tee, den er seit vielen Jahren jeden Tag trinkt. Mit einem Stückchen Bio-Zitrone, die wir sowieso immer schon vorgeschnitten eingefroren haben, schmeckt er uns hervorragend (Regina bevorzugt ein Ananas-Stückchen).
Und wenn der Tee nur halb so wirksam und heilsam ist, wie seine Wirkungen beschrieben werden, dann werden wir … – nun, nicht unbedingt 120 Jahre alt, aber er wird uns sicherlich guttun. Und darauf kommt es an!
Wir können gerne etwas abgeben zum Kennenlernen oder die Quelle verraten, wo wir ihn einkaufen.
"Eine feste Burg..."
28.11.16

- die Burg, in der wir uns trafen (vor einigen Jahrzehnten durch den Einsatz vieler buchstäblich aus den Trümmern wieder aufgebaut);
- Gott, der uns aus allen christlichen Konfessionen zusammengeführt hat;
- das Thema "Reformation", das bei dieser Tagung im Mittelpunkt stand.
Es war super, unter den ca. 50 Teilnehmenden viele Bekannte und manche Neue zu sehen, einige gute Referate zu hören, in Kleingruppen ins Gespräch zu kommen, miteinander zu singen und Gott zu preisen.
"Daneben war ich beschäftigt, manches im Film festzuhalten. Wenn mir das Schneiden der Clips einigermaßen gelingt, gibt es Anfang Dezember auf der Website www.versoehnung.net ein oder zwei Videobeiträge über diese Tagung zu sehen."
Foto: Ing. Gerald Wakolbinger, Geschäftsführer des Werkes für Evangelisation und Gemeindeaufbau in der Evangelischen Kirche Österreichs, bei der Andacht über Psalm 91 ("Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe…"), mit einem Modell der Burganlage in der Hand. – In den 80er-Jahren war er der Bauleiter des Wiederaufbaus der Burg Klaus und konnte aus eigener Erfahrung von manchen wunderbaren Erfahrungen mit Gott und seinem irdischen Volk berichten.
Umkämpfte Sexualität
14.11.16

Durch die modernen Medien (Internet) ist es heutzutage ganz leicht, mit der "virtuellen Welt" der Sexualität in Berührung zu kommen, die etwas vorgaukelt, was es in Wirklichkeit so nicht gibt. Nicht wenige geraten in ein Suchtverhalten nach solchen Inhalten. Der Vortragende machte deutlich, und sprach dabei aus Erfahrung, dass es möglich ist, dieser Sucht zu entkommen. Ein wesentlicher Faktor dazu ist das Sich-jemand-anderem-Anvertrauen. Aus diesem Grund will Safer Surfing auch in Steyr Selbsthilfegruppen für Männer, Frauen und Angehörige starten. Infos über uns oder die FCG Steyr.
Weihnachtsfreude bereiten
03.11.16


Website im neuen Look
01.11.16

Steile Lernkurve
17.10.16

Dieser Herausforderung des Videofilmens stelle ich (Franz) mich seit einigen Wochen, wo ich vorher kaum jemals mit Videoaufnahmen zu tun hatte. Das Ganze ist ein Lernprozess und beinhaltet auch das Erlernen der Basics von Final Cut Pro X, einer tollen Software für den Videoschnitt. Ich bin noch weit weg davon, dass ich mich gut auskenne, aber jede Woche lerne ich etwas Neues dazu! Unsere unsere Predigtvideos schauen immer besser aus, denke ich - bei allem Verbesserungsbedarf, den es auch gibt. Schau mal rein in die Mediathek der FCG und gib uns Feedback über die Entwicklung unserer Videos!
Ausgepowert
17.09.16

Wenn wir Menschen zu lange mehr geben als wir aufnehmen und auftanken, gehen wir ähnlich in die Knie wie der Handy-Akku. Nur gibt es bei uns nicht den schnellen und billigen Akku-Tausch, sondern es braucht ein Umdenken, Entschleunigen und einen langen Weg zurück zu einem Leben, das sowohl im Einklang mit unseren eigenen Möglichkeiten und Grenzen steht, als auch im Einklang mit dem, der uns erschaffen hat.
Neu im Reithoffer-Saal
13.09.16

Regina ist ein Teil des Willkommen-Teams und ich bin für das Gebets-Team zuständig, das jeden Sonntag in den letzten 20 Minuten des Gottesdienstes persönliches Gebet anbietet. Jeder, der möchte, kann für persönliche Anliegen und Heilung beten lassen.
Vielleicht sehen wir uns einmal Sonntagvormittag im Reithoffer-Saal? Gottesdienstbeginn ist 10:00 Uhr, er endet spätestens um 11:30 Uhr.
Waldenser, Täufer, Reformation & Gegenreformation in Steyr
23.08.16

Nach dem Referat in der Mennonitischen Freikirche besuchten wir das Waldenser-Denkmal, die Marienkirche und das Dominikanerhaus sowie die Evangelische Kirche. Zum Schluss waren wir im Kraxental, wo 1397 an die 100 Waldenser auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden.
Ich bin so dankbar für die Erfahrungen von Freundschaften über Konfessionsgrenzen hinweg, die ich die letzten 20 Jahren gerade durch manche dieser Glaubensgeschwister des Runden Tisches erfahren konnte. Wir wissen einfach, dass alle, die ihr Leben JESUS geweiht haben und bewusst mit ihm leben, auch zueinander gehören, zueinander finden und miteinander Botschafter von Gottes großer Liebe in dieser Welt sind.
Für den 40-Minuten-Vortrag haben ich ein sehr viel umfangreicheres Skript als schriftliche Ressource vorbereitet, dann ein kurzes für den Vortrag selbst, sowie eine PPT-Präsentation mit Bildern. Alle diese Dateien plus die Audio-Aufnahme des Referats kann auf der Downloadseite heruntergeladen werden.
Originaltinte - in Menge und günstig
22.08.16

Und diese Originaltinte ist nicht einmal besonders teuer. Dafür hat der Drucker das Dreifache dessen gekostet, was ein ähnliches Modell (mit normalen Patronen) kostet. Die Firmen wissen schon, wo sie etwas lukrieren können. Aber das ist OK. Sie sollen auch etwas davon haben. Und ich freue mich, dass ich einen ziemlich guten und vor allem günstigen Farbdrucker habe (wenn auch die Qualität des Fotodrucks nicht ganz an meinen früheren Canon heranreicht).
Gehalten
14.08.16

Catsitting
09.08.16

Weil ihr Ausschlag stärker wurde, kleideten wir sie nach dem Einschmieren mit Salbe in abgeschnittene Ärmel von ausrangierten Schlafanzügen. Es tat ihr offensichtlich gut, weil ihr als Nacktkatze schnell kalt ist…
Clantreffen
30.07.16
Als Großfamilie versuchen wir, uns jedes Quartal zu treffen, um Zeit miteinander zu verbringen, die Geburtstage zu feiern, miteinander auszutauschen. Im 2. Quartal schafften wir es diesmal aufgrund des Umzuges von Mario & Kathrin nicht. Aber dafür trafen wir uns jetzt im Garten ihres neuen Zuhauses und genossen diese Zeit sehr. Da wir schon lange kein Familienfoto mehr gemacht hatten, war das gleich am Anfang dran…


Umgang mit Terror(-meldungen)
28.07.16
Gestern hörte ich mir beim Morgensport ein Video von Dr. Johannes Hartl (Gebetshaus Augsburg) an. Er spricht sehr klar und hilfreich darüber, wie wir auf die ständigen Meldungen von Terrorangriffen – die zunehmend auch in unseren deutschsprachigen Ländern stattfinden –, reagieren können und sollen. Äußerst praktisch und biblisch fundiert! Ich empfehle jedem, sich dieses Video anzusehen oder anzuhören.
Morgenwalk
27.07.16
Unterschriftenaktion
15.07.16

Der Referent über die Schmähskulptur der sogenannten Judensau an der Wittenberger Stadtkirche, Richard Harvey, hat vor Kurzem eine Petition gestartet. Er ersucht alle jene, die dafür sind, dass diese Schmähskulptur von dieser "Mutterkirche der Reformation" verschwindet, die Aktion mit ihrer Unterschrift zu unterstützen. Hier geht es zur Petition.
Wer sich mehr mit dem Thema befassen will, dem empfehle ich den ausgezeichneten Vortrag von Richard Harvey. Am besten ist das englische Original mit seinen Powerpoint-Folien (Dauer 50 Minuten). Wer nicht so gut Englisch kann, kann sich meine Übersetzung des Referats anhören.
Weitere Ressourcen und Unterlagen, inklusive eines Berichts über die Konferenz in Wittenberg, finden sich auf der Wittenberg2017-Website, die ich als Webmaster betreue.
Das Hauptquartier
26.06.16
Wenn es stimmt, was auf der Website einer Naturschutzorganisation steht, dass Marder ein Revier von 50-100 Hektar haben, dann befindet sich das Hauptquartier für unseren Stadtteil in unserem Haus! Vielleicht nur ein Meter von meinem Kopf entfernt in der Dachisolation… Denn wir hören schon einige Zeit ein Trippeln und Laufen, neben Schnipseln des Isoliermaterials, die vom Dach runterfallen… Gestern befestige ich eine Wildkamera auf dem Dach und war gespannt, was heute Morgen zu sehen sein würde. Nun, es war eine lustige Party, die die Burschen da letzte Nacht veranstalteten! Sieh es dir an!
Diese Nacht ist die Kamera am Kamin unseres Heizungshäuschens befestigt, denn wir wollen noch herausfinden, wo die Kerle Zugang zum Dachinneren gefunden haben. Und wir hoffen, dass der Schaden nicht zu groß ist. Nach Dachsanierung steht uns gar nicht…
Nachtrag 27.6.: Kürzerer Film von letzter Nacht hier.
Nachtrag 2.7.: "Unsere" drei Marder waren zwei Tage bzw. Nächte verschwunden, nachdem der Spengler am Dach herumgeklettert war. Eine Reihe Einstiegsmöglichkeiten für die Tiere wurden festgestellt. Seit zwei Tagen sind "die Drei" wieder da (Filme auf youtube). Nun versuchen wir, sie mit Lärm zu vertreiben, da am Montag die Schlupflöcher dichtgemacht werden sollen – möglichst ohne sie einzuschließen!
Update 11.7.: Vor einer Woche war der Spengler da und hat die Einstiege dichtgemacht. In der Nacht davor gab es Ruhe auf dem Dach - die Marder waren weg! Seitdem ist nur einmal in einer Nacht ein Mutiger zurückgekehrt, um die Lage zu erkunden. Als er schnell feststellte, dass die Eingänge nicht mehr vorhanden sind, war er binnen 18 Sekunden wieder verschwunden. Möge es so bleiben!
Update 17.9.: Seit Anfang September sind die Marder wieder öfter von unserer Wildkamera auf dem Dach gesehen worden! Wir hoffen, dass sie keinen neuen Weg gefunden haben ins Dach hinein, sondern es sich nur um Erkundungsausflüge handelt…

In Wittenberg
25.06.16

Es war eine sehr wertvolle Zeit mit über 100 Personen aus Deutschland, Österreich, USA, Israel und noch einigen anderen Nationen. Wir hörten Vorträge, hatten Zeiten des Lobpreises für unseren Gott, beteten sehr viel miteinander, tauschten uns in kleinen Gruppen aus und hatten an einem Nachmittag eine Exkursion an einige markante Stätten in Wittenberg, die mit unserer Initiative zu tun haben.
Auf der persönlichen Ebene wurde ich mir mehr als je zuvor bewusst, wie schmerzhaft bestimmte historische Ereignisse noch für Menschen in der Gegenwart sind. So sprach ein messianischer Jude, dessen Vorfahren zum Teil im Holocaust umkamen, über den Schmerz, den er beim Anblick der Judensau-Skulptur an der Außenseite der evangelischen Stadtkirche empfindet - jener Kirche, in der Martin Luther so oft predigte. Diese Spottskulptur war schon vor Ausbruch der Reformation da, Luther gab ihr aber leider noch einen besonderen Touch, indem er sie mit dem heiligen Gottesnamen der Juden verband. Als ich diesem Theologen zuhörte, der gleichzeitig durch den Glauben an Jesus, den Messias, mein Bruder ist, packte mich sein Schmerz angesichts dieses zu Stein gewordenen Judenhasses auch emotional und ließ mich erahnen, was in ihm - und in Gott - vorgeht.
Als Bewegung schrieben wir einen Brief an die Verantwortlichen dieser Kirchengemeinde und an den Lutherischen Weltbund, der zufällig parallel zu uns in Wittenberg tagte, um sie aufzufordern, dieses Schandmal endlich ganz entfernen zu lassen. Der 500. Jahrestag der Reformation wäre ein großartiger Anlass dazu.
Update 15.7.: Richard Harvey hat eine Petition ins Internet gestellt, die das Anliegen "Weg mit diesem Spottbild!" vielen vorstellen soll und zur Entfernung der Judensau führt. (Siehe Eintrag weiter oben)
Spontane Frage
11.06.16
Ich zeige einem Freund aus Texas unsere schöne Stadt. Auf einmal zieht er sein iPhone raus und stellt mir eine Frage. Meine spontane Antwort kannst du im Video sehen, allerdings in Englisch.…
Und eine Korrektur: Das große Jahrhundert der Waldenser war natürlich das 14. Jh., aber entstanden ist die Bewegung im 12.Jh. in Südfrankreich. Steyr war das Zentrum der waldensischen Glaubenserneuerung in Österreich.
Häuser des Gebets
11.06.16
Es hat sie schon immer gegeben, aber sie vermehren sich in unserer Zeit rasant: Häuser des Gebets. Das sind Orte, wo Christen zusammenkommen, um Gott zu suchen, ihn anzubeten und für andere Menschen, für Städte und Länder, vor Gott einzustehen. In der Regel sind diese Gebetshäuser offen für Mitarbeiter aus allen christlichen Konfessionen, auch wenn sie immer ihr eigenes Gepräge haben.
Vor acht Jahren startete in Wien das Mercy House of Prayer, abgekürzt MHOP. Wir sind mit einzelnen Personen dort verbunden und ich bin Webmaster ihrer zweisprachigen Website mhop.at, die ich vor Kurzem überarbeitet habe.
Ein anderes Haus des Gebets liegt auf einem abgelegenen Gehöft in den Hügeln von Wales, mit einem ungewöhnlichen Namen: Ffald-y-Brenin (walisisch für "Schafstall des Königs"). Ich lese gerade ein Buch (The Mercy Outpouring, Roy Godwin - dzt. nur in Englisch erhältlich) darüber, was Gott dort tut und wie eine Gebetsbewegung von dort ausgeht, die schon zahlreiche Länder erreicht hat. Ein englisches Video über dieses Gebetshaus gibt es auf youtube.
Welch ein Segen die Beterinnen und Beter in allen diesen Gebetshäusern für unsere Welt sind, werden wir wohl erst in der Ewigkeit erfahren. Gott lädt uns ein, dass wir uns beteiligen beim Segen-Sein für andere. Mögen noch viel mehr Häuser des Gebets entstehen, überall!
Vor acht Jahren startete in Wien das Mercy House of Prayer, abgekürzt MHOP. Wir sind mit einzelnen Personen dort verbunden und ich bin Webmaster ihrer zweisprachigen Website mhop.at, die ich vor Kurzem überarbeitet habe.
Ein anderes Haus des Gebets liegt auf einem abgelegenen Gehöft in den Hügeln von Wales, mit einem ungewöhnlichen Namen: Ffald-y-Brenin (walisisch für "Schafstall des Königs"). Ich lese gerade ein Buch (The Mercy Outpouring, Roy Godwin - dzt. nur in Englisch erhältlich) darüber, was Gott dort tut und wie eine Gebetsbewegung von dort ausgeht, die schon zahlreiche Länder erreicht hat. Ein englisches Video über dieses Gebetshaus gibt es auf youtube.
Welch ein Segen die Beterinnen und Beter in allen diesen Gebetshäusern für unsere Welt sind, werden wir wohl erst in der Ewigkeit erfahren. Gott lädt uns ein, dass wir uns beteiligen beim Segen-Sein für andere. Mögen noch viel mehr Häuser des Gebets entstehen, überall!
Besuch aus Texas
05.06.16

Ich gab Thomas eine kleine Tour durch Steyrs Innenstadt, wir tauschten aus über Geschichtliches und Persönliches. Dann arbeiteten wir vor und nach dem Abendessen an unserem Projekt. Und heute Vormittag konnte Thomas noch im Gottesdienst dabei sein und kurz über das Thema "Wie kann es christliche Einheit geben, wenn wir doch so unterschiedliche Sichtweisen vertreten?" sprechen, bevor ich ihn zum Bahnhof brachte. In gut einer Woche werden wir uns in Wittenberg wiedersehen, wo über 100 Teilnehmende für das Treffen angemeldet sind.
Regina und ich hörten einige spannende Geschichten, wie Thomas und seine Familie Gott erlebten. Wir fühlen uns bereichert und inspiriert durch unseren netten Gast.
Eine Auszeit...
25.05.16

Wir freuen uns, dass dass unsere Kids in ihre Ehe investieren, sich immer wieder Zeit für einander nehmen, nach dem Motto "Glückliche Eltern => glückliche Kinder!" Das Heimweh nach den Eltern bzw. nach den Kindern wurde heute Nachmittag wieder gestillt, Ende gut - alles gut!
Optimiert
20.05.16

So habe ich die Website umgebaut, damit sie auch für kleine Endgeräte optimale Zugangsmöglichkeiten anbietet. Das Ergebnis gefällt mir - hoffentlich auch den Besuchenden von WegderVersoehnung.at / RunderTisch.at bzw. Versoehnung.net (alle drei Domains führen zu ein und derselben Website)…!
Entspannend
19.05.16

Waidhofen ist echt eine schöne Stadt, wir staunten über manches Schloss und Gebäude und genossen unseren Spaziergang. Zum Schluss saßen wir noch einige Zeit auf einer Parkbank und plauderten.
Im Juni wollen wir dem Rosengarten in Seitenstetten nochmals einen Besuch abstatten. Wenn das Wetter für schöne Fotos passt, also keine helle Sonne, vielleicht sogar nach nächtlichem Regen, wenn noch Tropfen auf den Pflanzen sind. Das wäre ideal. Und für Regina wäre das auch besser für die Augen, gestern war es etwas zu sonnig für sie.
Pfingst-Feiertage
16.05.16

Die Hauptausrichtung der Gottesdienste war jedoch die Zukunft. Der Hauptredner Peter Wenz, Leiter einer der größten Freikirchen in Deutschland, inspirierte mit seinen Ausführungen zum Thema "Reformation" die Anwesenden. Er ist überzeugt davon, dass die größte Reformation des christlichen Glaubens, die die Welt je gesehen hat, noch vor uns liegt. Gott ist dabei, seine Kirche zu erwecken, zu verändern, in die diversen Gesellschaften dieser Erde zu entsenden, und diese fulminante Bewegung des Heiligen Geistes hat schon begonnen. Immer mehr Christen beginnen zu beten, dass gerade in Europa in den nächsten Jahren Millionen Menschen in eine tiefe, persönliche Beziehung zu Jesus Christus finden und dies ihr ganzes Leben verändert…
Der Geist Gottes, der vor 2000 Jahre die christliche Bewegung 50 Tage nach der Auferstehung Jesu mit einem unerwartet heftigen, spektakulären Auftakt startete, ist immer noch so unberechenbar wie damals und immer für Überraschungen gut. Er liebt es, das Schwache und Unscheinbare zu verwenden, um damit etwas Großes und Weltveränderndes zu vollbringen. Wetten, dass ihm das wieder gelingen wird…?! Wir wollen dabei sein, uns von ihm gebrauchen lassen.
Mutter-Vater-Kids-Tag
16.05.16

Das Wichtigste war sowieso das Miteinanderreden. Wir hatten schnell ein Thema, das uns alle beschäftigt, und tauschten intensiv darüber aus. Am Ende wurde uns die Zeit knapp, um auch noch miteinander zu beten. Und da es uns allen so gut gefiel, planen wir – ganz unabhängig vom nächsten Muttertag, Vatertag oder sonstigem Gedenktag – ein weiteres "Familien Jour fixe" Anfang Juli…
Das Foto entstand vor 30 Jahren beim Housesitting in Fresno, Kalifornien. Es muss herhalten, da wir nicht daran dachten, ein Foto zu machen!
Himmelfahrt: "Phänomenal!"
08.05.16

Skript
Wir ziehen um!
06.05.16
… aber Gott sei Dank nur mit unserer Homepage und zu einer neuen Domain!
Ab sofort ist die Domain rathmair.eu unsere Adresse im worldwide web, nicht mehr rathmair.net (diese Domain verliert im Oktober ihre Gültigkeit).
Der Hauptgrund für diese Veränderung liegt darin, dass ich auf dem Server von Hosteurope alles unter einem Hut haben will. Ich bin mit dem Support dieses Internethosts sehr zufrieden und kann ihn nur empfehlen.

Ein zweiter Grund liegt darin, dass ich mein Gewerbe als IT-Dienstleister ein wenig stärker ausbauen möchte. Es ist nur ein Nebeneinkommen, aber eines, das Spaß macht. Ich habe noch etwas Ressourcen zur Verfügung, um Homepages zu bauen und auch zu hosten. Bei Interesse einfach Kontakt aufnehmen!
Ab sofort ist die Domain rathmair.eu unsere Adresse im worldwide web, nicht mehr rathmair.net (diese Domain verliert im Oktober ihre Gültigkeit).
Der Hauptgrund für diese Veränderung liegt darin, dass ich auf dem Server von Hosteurope alles unter einem Hut haben will. Ich bin mit dem Support dieses Internethosts sehr zufrieden und kann ihn nur empfehlen.
Ein zweiter Grund liegt darin, dass ich mein Gewerbe als IT-Dienstleister ein wenig stärker ausbauen möchte. Es ist nur ein Nebeneinkommen, aber eines, das Spaß macht. Ich habe noch etwas Ressourcen zur Verfügung, um Homepages zu bauen und auch zu hosten. Bei Interesse einfach Kontakt aufnehmen!
Schneckenrennen
04.05.16

Alpha-Wochenende
18.04.16

"Wir hatten nicht nur viel Spaß beim Spieleabend, sondern es gab zahlreiche Lernmomente, persönliche Begegnungen und auch geistliche Erfahrungen, die diese Zeit sehr ausgefüllt und wertvoll machten."
Foto: Morgenstimmung Richtung Attersee
Meinungsumfrage
05.04.16
Die Freie Christengemeinde Steyr, zu der wir gehören, ist auf der Suche nach größeren Räumlichkeiten für die Gottes-dienste. Dabei wird auch die Möglichkeit einer anderen Uhrzeit angedacht und mit in die Überlegungen aufgenommen.
Wir machen darum eine kleine Meinungsumfrage bei Personen unseres Umfeldes, die wir gerne mal zu den Gottesdiensten einladen möchten, welche Zeit ihnen am liebsten wäre.
Wenn du also nicht bereits zur Gemeinde gehörst oder regelmäßig unsere Gottesdienste besuchst, würden wir uns freuen über dein Feedback.
Bitte geh schnell (bis spätestens 22.4.2016) auf die Umfrageseite und fülle die Frage nach der für dich geeignetsten Gottesdienstbeginnzeit aus. Danke!
Wir machen darum eine kleine Meinungsumfrage bei Personen unseres Umfeldes, die wir gerne mal zu den Gottesdiensten einladen möchten, welche Zeit ihnen am liebsten wäre.
Wenn du also nicht bereits zur Gemeinde gehörst oder regelmäßig unsere Gottesdienste besuchst, würden wir uns freuen über dein Feedback.
Bitte geh schnell (bis spätestens 22.4.2016) auf die Umfrageseite und fülle die Frage nach der für dich geeignetsten Gottesdienstbeginnzeit aus. Danke!
Den Auferstandenen feiern
29.03.16

Die Erwachsenen blieben weiter im Saal, konnten Gott mit Liedern loben und sich von einer Predigt mit praktischer Anwendung herausfordern lassen. Die Spendenkörbe, die herumgereicht wurden, waren für die karitative Arbeit von AVC, einem christlichen Missions- und Hilfswerk, in der Stadt kurdischen Stadt Kobane in Syrien bestimmt. Dort waren die Christen vom muslimischen Bürgermeister eingeladen worden, in die Stadt zurückzukehren und bei ihrem Aufbau zu helfen. AVC hat bereits eine mobile Bäckerei und eine mobile Klinik dort im Einsatz, noch viel mehr ist in Planung.
Angekommen
20.03.16

Es ging alles super gut gestern, zwei Dutzend Helferinnen und Helfer (viele davon von der evangelischen Jugendgruppe, in der Jan ist) transportierten mit mehreren Lieferwägen und einem LKW die Sachen von der bisherigen zur neuen Wohnung und schleppten sie an Ort und Stelle. Möbel wurden zusammengebaut, manches in Schränke eingeräumt… Aber es bleibt natürlich noch genug zu tun, um noch mehr Ordnung in das „geordnete Chaos“ zu bringen.
Wir freuen uns mit unseren Kindern über das neue Zuhause, das uns ja durch die Lichtblick-Arbeit erdgeschoßseitig schon seit vielen Jahren vertraut ist.
Fertig!
13.03.16

Ein befreundeter Pastor schrieb: „Seit 05.30 Uhr lese ich diesen Morgen in deiner interessanten Studie. Eigentlich wollte ich nur kurz hineinschnuppern. Dann bin ich beim Lesen hängen geblieben. Unglaublich, wie viele Personen, du aufgesucht hast. Danke für die Zusendung des Ergebnisses. Wie viele Stunden hast du darin investiert?“
Nun, es waren ca. zwei Monate ziemlich vollzeitige Beschäftigung mit den Recherchen und dem Schreiben. Aber genau dazu ist ja auch eine Bildungskarenz da…!
Gottes Treue feiern
09.03.16

Dear Connie, the Lord keep you and bless you mightily as you continue to love and serve Him! We will certainly miss you! Shalom!
Technische Dienste
09.03.16

Meine Aufgabe bestand darin, für die bestmögliche Verständlichkeit (Audioverstärkung) und Sichtbarkeit bzw. Lesbarkeit (Beamer-Bedienung für Lieder, Powerpoint, Videos) zu sorgen, Vorträge aufzunehmen sowie Fotos zu machen. Zwei kurze Berichte mit PPT gesellten sich dazu, ebenso das Verfassen eines Berichtes für die Homepage. Die Aufbereitung von Fotos, Audioaufnahmen und Dokumenten für den internen Bereich gehören für mich als Webmaster sowieso dazu.
Sehr interessant waren die Beiträge unseres irakischen Gastes, der Hilfreiches über den Umgang mit seiner früheren Religion weitergab. Das Kennenlernen von einigen neuen Freunden durch Pausen- und Tischgespräche war das Sahnehäubchen dieser Tage.
Wir feiern
01.03.16

Gedächtnisstütze
01.03.16

Manches dauert eben...
21.02.16


Levin ist 2
07.02.16


Wir wünschen Levin alles Gute und Gottes Bewahrung!
„Der HERR denkt an uns und segnet uns“ (Psalm 115,12)
Fastenspeise
23.01.16

In einem Interview, das ich vor 2 Wochen las, berichtete ein Ehepaar aus dem Iran, das dort im Untergrund Hauskirchen-leiter ausbildet und immer in großer Gefahr lebt, dass sie regelmäßig das Daniel-Fasten praktizieren. Das wollte ich ausprobieren, weil ich vor meinem 61. Geburtstag auch einige persönliche Anliegen vor Gott bringen wollte. So beschloss ich eher kurzfristig, für zehn Tage das Daniel-Fasten zu versuchen. Ich fand eine hilfreiche Seite im Internet, die das Daniel-Fasten erklärt und hielt mich an die Vorgaben für erlaubte Speisen.
Gestern war mein letzter Tag davon, und ich schaue sehr dankbar auf diese Zeit zurück. Meinem Körper tat es sehr gut, komplett vegan ernährt zu werden und auch auf jede Art von Zucker und Süßigkeiten sowie Brot zu verzichten. Meine Bauchdecke verlor ein gutes Kilo von ihrer „Keks-und Schokoladenschicht“, ein guter Nebeneffekt.
Viel wichtiger ist mir allerdings, was ich in dieser Zeit in meiner Stille vor Gott Neues von ihm durch die Bibel und im Gebet erhalten habe. Da merke ich einen erkennbaren Unterschied zu der Zeit vor dem Fasten. Das ermutigt mich sehr und stärkt mich für das vor mir liegende neue Lebensjahr, das ich heute beginnen darf.
Ohne die tatkräftige Unterstützung von Regina hätte ich mein Fasten allerdings kaum so machen können. „Zufällig“ hatte sie schon vor meinem Fasten beschlossen, für einige Zeit Zucker, Brot, Öle und Fette noch mehr zu begrenzen. So passte ihre Reduktionsdiät ganz super zusammen mit meinem Daniel-Fasten. Und, nebenbei bemerkt, ihre Menüs der letzten Zeit waren einfach fantastisch!
Night walking?
23.01.16

Es ist super walken, ich genieße es trotz der Kälte. Heute gehe ich durch das Stadtzentrum. Sehr menschenleer heute, wirklich… Insgesamt sehe ich nur einen Zusteller, der irgendein Geschäft ansteuert, sonst niemand. Hm. Weiter… Als ich hinter dem Stadttor wende, schaue ich auf meine Uhr: 4:27 !!! Was??? Ein breites Grinsen unter meinem Schal… So was! Das erklärt, warum es so menschenleer ist! Mein Wecker hat mich statt um 6 Uhr um Viertel vor 4 geweckt und ich habe das nicht gecheckt!
Wieder zuhause bleibt mir nach dem Duschen und Anziehen ganz viel Zeit für mein Tagebuchschreiben, Bibellesen und Beten. Ich genieße das. Und Gott spricht dadurch zu mir, ich fülle mehrere Seiten in meinem elektronischen Tagebuch. Selbst mein Erlebnis mit dem falschen Alarm wird zu einer kleinen Botschaft zum Thema Routine und Fokus für mich. Aber das hier ausführlicher zu schreiben, sprengt den Rahmen.