Ein Update
31.12.18

Gerade noch haben wir unser heuriges Familienfoto geschafft (Anklicken zum Vergrößern). Als wir als Großfamilie am 1. Weihnachtstag beisammen waren, gelang uns das angeschlossene Foto (Dank an Tobias, der seinen Lichtschirm und andere Ausrüstung mitbrachte, und für Annettes Kamera).
Wir verglichen es mit einem Foto, das 13 Jahre davor auch genau an derselben Stelle aufgenommen worden war. Damals waren wir sechs weniger. Heuer schauen wir alle einfach viel besser aus! Wie herrlich! Gott sei Dank für alle seine Segnungen!
Preach it, Silvia!
17.12.18

Vor kurzem stellten wir staunend fest, dass wir noch vor Weihnachten die Zahl von 100.000 Aufrufen übertreffen werden! Der Top-Hit mit +57.000 Aufrufen ist von unserer Schwiegertochter Silvia, die ausgezeichnet predigt. Ich (Franz) stehe sehr gerne hinter der Kamera und filme unsere Sprecherinnen und Sprecher, weil sie so natürlich und lebensnah die beste Nachricht aller Zeiten kommunizieren…!
(Das Bild zeigt Silvia bei ihrer letzten Predigt mit dem Titel "Von der Hure zur Heldin")
pray4steyr
20.10.18
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Gerald gibt ein kurzes Statement ab über den Prayer Walk Anfang August. Aus diesen wöchentlichen Gebetszeiten für unsere Stadt direkt "auf der Straße", die wir im Juli und August mit viel Freude durchführten, entstand eine neue Serie: das monatliche "Gebet für Steyr". Am letzten Donnerstagabend jeden Monats wird um halb acht jeweils in einem anderen Stadtteil gebetet. Am 25.10. zum Beispiel im Resthof, Treffpunkt um 19.30 Uhr vor dem Eingang der katholischen Kirche. Mehr Infos auf der Homepage pray4steyr.at.
60-Jahr-Feier
16.10.18

Das Mittagessen im Hinterhof der Sepp-Stöger-Straße, dem Gemeindezentrum der Mennonitengemeinde, war eine ganz tolle und gelungene Sache. Die Zeit des Plaudert mit Leuten, die man schon lange nicht mehr gesehen hatte, war zu kurz, die bekannten Gesichter zu viele. Ein lockeres Erzählen von Anekdoten und Erlebnissen "von damals" schloss sich an.
Wir hatten zweimal im mennonitischen Gemeindehaus gewohnt, unsere Kinder wuchsen hier auf (mit Unterbrechung), wir waren zweimal in der leitenden Mitarbeit der Gemeinde… es sind viele Erlebnisse, die uns mit dieser Gemeinde verbinden. Wir danken Gott dafür. Und wir vertrauen, dass seine Geschichte mit uns, mit dieser Gemeinde, mit Steyr und Österreich, noch nicht zu Ende ist. Das Beste kommt noch!
Nicht zu überbieten
16.10.18

Life Group
12.09.18

Jede Lebensphase hat ihre Reifeziele. Wenn diese gut geschafft werden, dann entwickelt sich ein Mensch prächtig. Wenn sie nur zum Teil geschafft werden, weil etwas von den Lebensumständen nicht förderlich war, sondern hinderte, bremste, ja traumatisierte, dann ergibt das auch wunderbare Menschen, aber mit mehr oder minder großen (und oft nicht gleich sichtbaren) Reifemängeln.
In dieser Life Group will ich mit Gottes Hilfe manche der Themen ansprechen, und dann soll darüber ausgetauscht und voneinander gelernt werden. Und ich bete, dass sich Jesus als der Immanuel, der "Gott mit uns", in diese Gruppe kräftig einmischt!
Weitere Infos.
Tolle Ernte
12.09.18

"Danke, lieber Schöpfer, für diese Ernte! Und so wie sich alle über eine reiche Ernte im Natürlichen freuen, so freuen wir uns auf die kommende reiche Ernte im Geistlichen, wenn noch viele Menschen "reif" werden, das Heil Gottes im Glauben anzunehmen und ihr Leben Jesus anzuvertrauen! Yeah, Herr, lass diese Zeit bald kommen!"
Wie macht man Predigtvideos?
27.08.18
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Nicht jeden interessiert das, aber manche schon: Wie stellt man es an, um eine Predigt im Gottesdienst zu filmen, zu bearbeiten und auf YouTube ins Internet zu stellen, sodass andere Leute diese Predigt im Nachhinein und in aller Ruhe ansehen und anhören können?
Zur Beantwortung dieser Frage habe ich in den letzten Wochen ein 20-Minuten-Video gemacht. Viel Spaß beim Anschauen!
Beim Fischen...???
02.08.18

Nun, sie fangen hier keinen kapitalen Hecht, tümpfeln auch niemand, der sich am Badeteich ungehörig verhielt.
Vielmehr TAUFEN sie eine liebe Freundin, die damit deutlich machen wollte, dass sie das bisherige Leben ohne lebendige Beziehung zu Jesus hinter sich lassen will. Nun darf und will sie ganz entschieden mit Jesus unterwegs sein. Es war ein super schöner Gottesdienst in einer einmaligen Umgebung und ein bewegendes Tauffest. Gerne wieder!
Mondfinsternis
02.08.18

"Urlaub" im LKH
02.08.18

So landete ich schließlich um ein Uhr nachts notfallmäßig auf dem OP-Tisch. Alles ging dank der hervorragenden medizinischen und pflegerischen Betreuung bestens und am 6. Tag wurde ich bereits entlassen. Zum ersten Essen gehörte unter anderem ein Glas Babynahrung… Mmhh! Da Schonung angesetzt war, genoss ich ein Hörbuch und vor allem das Abtauchen in ein spannendes Buch… Ein bisschen Urlaub muss schon sein!
Wia a Sumawind
28.06.18
In den Sommermonaten will ich von 12. Juli bis 30. August jeden Donnerstagabend mit anderen zusammen auf den Straßen von Steyr für unsere Stadt beten und die Menschen in den Häusern, Schulen, Fabriken und anderen Lokalitäten segnen. Alle Jesusjünger, die ein Herz für Steyr haben, sind eingeladen, mitzugehen. Nähere Details auf dem Flyer.




"Wir waren Esoteriker!"
01.06.18

Starke Konferenz in Wien
01.06.18

Mein persönliches Highlight war der Samstagvormittag, also die beiden letzten Veranstaltungen der Konferenz. Peter Wenz, Pastor einer der größten Freikirchen Deutschlands, machte in seiner Rede Mut, Jesus Großes zuzutrauen und auch etwas Großes für ihn zu wagen. Bewegung war am Schluss der Segensteil, als alle Anwesenden eingeladen waren, durch einen "Segenstunnel" zu gehen und von den Mitgliedern des Vorstandes Segen und Zuspruch zu empfangen. Die Anwesenheit Gottes war spürbar, es war eine wirklich besondere Zeit.
Das Bild zeigt das Podiumsgespräch mit Rednern, unter anderem mit Nationalratsabgeordneter Dr. Gudrun Kugler. Ihr Beitrag hat mich ebenfalls sehr begeistert, weil sie es so gut versteht, Menschen Mut zu machen, sich auch politisch für unser Land einzusetzen.
Wer waren die Täufer?
07.05.18

Dieser Frage ging die Wanderausstellung „Brennen für das Leben: Von den Täufern zu den Freikirchen“ nach, die von 29. April bis 5. Mai im Foyer des Stadtsaals Steyr zu sehen war.
"Die Täuferbewegung verbreitete sich ab 1525 von der Schweiz aus in Mitteleuropa. Als „dritter Flügel“ der Reformation (neben Lutheranern und Reformierten) fordern die Täufer Glaubensfreiheit, bekommen sie aber nicht. Ihre Überzeugungen – wie freiwillige Mitgliedschaft und Taufe nur von mündigen Menschen – prägen heute die Freikirchen, denen weltweit rund 700 Millionen Christen angehören…"
So war es in einer Ankündigung der Ausstellung im Online-Portal der Rundschau zu lesen. Die Ausstellung fand in der Woche statt, in der auch die Mennonitischen Freikirchen Österreichs im Stadtsaal Steyr eine Konferenz abhielten. Rundherum gab es für Interessierte, Religionsklassen und befreundeten freikirchlichen Gemeinden Gelegenheit, die Ausstellung zu besuchen und an einem Vortrag über die Täufer teilzunehmen. Da der geplante Referent wegen Krankheit kurzfristig ausfiel, wurde ich (Franz) gebeten, einzuspringen. Das war möglich, weil ich mich bereits für "Wittenberg 2017" mit den Täufern in Österreich und Mähren beschäftigt hatte und mein Vortrag abrufbar war.
Das 500-Jahr-Gedenken an den Beginn der Täuferbewegung feiern wir erst 2025. Für Steyr ist vielleicht 2028 sehr relevant, da in diesem Jahr erstmals über ein Dutzend täuferische Märtyrer in unserer Stadt wegen ihres Glaubens hingerichtet wurden. Sie haben ein Denkmal verdient!
Ausgeflogen
28.04.18

Erholsam
28.04.18

Als wir am Sonntag darauf in Steyr zum Gottesdienst fuhren, sagte ich: "Es kommt mir vor, als wären wir wochenlang weg gewesen…" Ein schöner Urlaubseffekt!
Willkommen!
31.03.18

Erwischt!
30.03.18

Sehr beeindruckend
30.03.18

"Was mich bei diesen Kindern und Jugendlichen am meisten beeindruckte, war ihre Begeisterung von Jesus Christus. Vor Beginn ihrer Proben gab es eine geistliche Einstimmung direkt auf der Bühne, mit Austausch, Gebet, Gesang (Foto). Ich konnte nur staunen und mich freuen, dass ich das miterleben durfte. SO ETWAS, besser SOLCHE KINDER, JUGENDLICHE UND ERWACHSENE braucht unser Land! Durch sie werden unsere Gesellschaft, unsere Schulen und Betriebe, vor allem auch die Familien reich beschenkt und gesegnet. Und sie tragen diesen Segen mit ihren Musicals ständig weiter, von Stadt zu Stadt. Dass das kein kleiner Aufwand ist, konnte ich ebenfalls miterleben, als ich beim Auf- und Abbau der Bühnendekoration und -technik half, zusammen mit Dutzenden Helfern bzw. KISI-Crew-Mitgliedern."
Neues Jahr, neue Arbeit
01.01.18

Das ist die ideale Arbeitsstelle aus vielerlei Gründen: Ich kenne die Gemeinde, meinen Chef, die Arbeit, kann die Arbeitszeit sehr flexibel einteilen, habe mein Arbeitszimmer zuhause usw. Regina und ich können nur staunen. Natürlich gibt es jetzt einige Anpassungen unserer Tages- und Wochenplanung an die neue Aufgabe, aber das wird sicher gehen. Wird sind Gott für seine tolle "Maßarbeit" von Herzen dankbar!