Einfach mal total unproduktiv sein...
26.12.12

Regina merkt, dass sie sich sowieso noch von der anstrengenden Kur erholen muss, die am Sonntagmorgen zu Ende ging. Die letzte der drei Wochen hatte ihr stärker zugesetzt, sodass sogar einige Therapien gestrichen wurden.
An dieser Stelle wünschen wir allen unseren Homepage-Besuchenden einen guten Jahresausklang und für das neue Jahr das Allerwichtigste – den vollen Segen unseres großen Gottes! Dieser ist übrigens nicht – so wie Gottes Liebe – bedingungslos, sondern an Voraussetzungen geknüpft. (Wer mehr darüber erfahren will, kann mal in einen von Franz’ Vorträgen hineinhören.)
Der Clan feiert
26.12.12

*) Ende November hatte jeder Erwachsene einen anderen gezogen und beschenkte diesen mit einem kleinen Geschenk (meistens gab es eine Wunschliste im Internet) bis zu einer gemeinsam ausgemachten Höchstsumme.
Nicht einsam an Heiligabend
26.12.12

Das Zusammensein stand unter dem Thema „Geburtstagsparty für Jesus“ und beinhaltete heißen Punsch, kalte Platte, Kekse und eine Geburtstagstorte... Aber auch Videoclips, ein Quiz über Weihnachten und die Geburtsgeschichte des Erlösers der Welt. So wurde auch viel gelacht und wir hatten unseren Spaß.
Besonders freute es uns, dass einige Personen aufgrund der Hinweise in den Zeitungen gekommen waren. Am Schluss gab es noch eine spontane Zeit des Dankes an Gott für seine große Liebe, die ihn bewogen hat, in Jesus Christus selbst „einer von uns“ zu werden – ausgenommen die Sünde. So konnte er uns durch sein Sterben und Auferstehen erlösen von Sünde, Tod und Teufel.
Starke Töne
16.12.12

Tolles Buffet neben Schraubstöcken
15.12.12

Eine feine Weihnachtsfeier und eine gute Zeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen, die ebenfalls als Trainer bzw. Bildungsberaterinnen tätig sind.
Geburtstags-Rendezvous
08.12.12

Letzte Serumtropfen
13.11.12

Für Dezember wurde Regina eine Kur im nahen Bad Hall bewilligt, wo es spezielle Behandlungen für Sicca-Patienten gibt (Sicca = Trockene-Augen-Syndrom).
Wir sagen Gott Dank für die Möglichkeiten der modernen Medizin!
Noch ein Flyer
27.10.12
„
Vor kurzem sagte ich noch zu einem Fahrradverkäufer, der auf dem Stadtplatz seine E-Bikes ausstellte, ich würde warten mit dem Kauf, bis ich 60 werde. Aber irgendwie änderte ich meine Einstellung dazu schneller als gedacht. Seit einer Woche habe ich nun auch ein Pedelec der Marke Flyer, so wie Regina. Und ich muss sagen: Es fährt sich super!“
Franz fährt mit seinem gebraucht gekauften Rad in die Arbeit ins WIFI. Das sind hin und zurück 5 km. Dank der Unterstützung durch den eingebauten Elektromotor sind die Bergstrecken mühelos zu schaffen, sodass er nicht mehr verschwitzt ankommt (was vorher mit dem normalen Rad immer wieder passierte).

Franz fährt mit seinem gebraucht gekauften Rad in die Arbeit ins WIFI. Das sind hin und zurück 5 km. Dank der Unterstützung durch den eingebauten Elektromotor sind die Bergstrecken mühelos zu schaffen, sodass er nicht mehr verschwitzt ankommt (was vorher mit dem normalen Rad immer wieder passierte).
Mal von oben...
21.09.12

"Tagesausflug"
21.08.12

Aufgrund von Reginas Problemen mit einer Hornhautentzündung beider Augen und der damit verbundenen extremen Lichtempfindlichkeit ist schon ein Arztbesuch vor Ort ein schmerzhaftes Unterfangen. Heute waren wir tatsächlich in Linz, wo sich Regina in der Akut-Augenambulanz der Barmherzigen Brüder untersuchen ließ. Dank der neuesten „Verdunkelungstechnik" (Sonnenblende, Sonnenbrille und darüber eine Schlafmaske) verlief die Fahrt aber besser als erwartet.
Es hat sich auch ein neuer Therapieansatz aufgetan, den wir nun verfolgen. Dass die therapieresistente Entzündung schnell verheilt ist jedoch nicht zu erwarten – es sei denn, Gott erhört unsere Gebete und greift direkt ein. Zutrauen tun wir es unserem himmlischen Papa allemal!
Dankbar
15.08.12

Wir haben so viel Grund, Gott zu danken, wenn wir an die zurückliegenden Jahrzehnte unserer Ehe denken. ER ist es, der uns bis hierher durchgetragen hat. Und ER ist es, der uns auch weiterhin begleiten wird. Unser Vater im Himmel denkt an uns und segnet uns. Jesus ist bei uns, auch in der momentanen Phase, in der Regina massive Probleme mit ihren Augen hat. Und es ist uns ein Geschenk und Vorrecht, mit unseren Kindern und deren Familien sowie mit lieben Freunden verbunden zu sein.
Segnung von Aurelie
28.07.12

Etwa 35 Erwachsenen und 15 Kinder kamen zur lockeren Feier im Schatten mächtiger Bäume am Staffelmayrgut, gerade außerhalb von Steyr. Sie erlebten ein lockeres Zusammensein mit einigen Liedern, einer kurzen Ansprache über den biblischen Grund der Kindersegnung, den Segnungsgebeten selbst und danach einem schön angerichteten Buffet. Die Kinder konnten am Spielplatz spielen und sich austoben.
Noch bevor alle ihren Nachtisch gegessen hatten, mussten wir vor dem Gewitter aus dem Garten in das Gastzimmer fliehen. Wie praktisch...! Am Ufer der Steyr, wo die Feier ursprünglich geplant war, wäre manches etwas aufwändiger und schwieriger gewesen...
Papa-Frühstück
30.06.12

„Danke, Kids, für eure Liebe und Wertschätzung! Ich liebe euch und sehe es als großes Vorrecht an, dass wir einander haben.“
Das jüdische Steyr
30.06.12

Die Zeit des Nationalsozialismus mit dem systematischen Vernichtungsversuch aller Juden warf schon viel früher ihre Schatten voraus, etwa als bereits 1922 der Steyrer Alpenverein Juden die Mitgliedschaft verbot. Die Steyrer Synagoge an der Bahnhofsstraße wurde bereits kurz der Reichspogromnacht im November 1938 beschlagnahmt, sodass das Gebäude als einzige Synagoge in OÖ der Vernichtung entging. Wären die Ideen des Mauthausen Komitees Steyr durchgesetzt worden, hätte dieses Gebäude ein Jüdisches Museum in Steyr werden können; dazu fehlte anscheinend jedoch der politische und menschliche Wille.
Eine der letzten Stationen unserer Tour war der Jüdische Friedhof. Dort erinnert eine Gedenktafel an die 86 Steyrer Jüdinnen und Juden, die den Holocaust nicht überlebten. Dass es ihn noch gibt, und dass er restauriert und gepflegt wird, ist einer kleinen Zahl engagierter Menschen zu verdanken, die im Rahmen des Mauthausen Komitees Steyr die Erinnerung an die jüdischen Bürgerinnen und Bürger aufrecht erhalten.
Jan lässt sich taufen
22.06.12

Ein Verein fliegt aus
18.06.12

Wir begannen mit einem gemeinsamen Mittagessen auf einem Berggasthof oberhalb des Dorfes Trattenbach und ließen uns dann einige Stunden in die Geschichte der jahrhundertealten Trattenbacher Taschenfeitelproduktion einführen. Dabei konnten wir in den verschiedenen Produktionsstätten buchstäblich sehen, wie auf den zum Teil sehr alten Maschinen die verschiedenen Teile der Taschenmesser produziert wurden. Ein gemütlicher Ausklang im Gastgarten eines anderen Ennstalwirtes in Losenstein bildete den Abschluss des Ausflugs.
Gute Resonanz auf bewegende Berichte
09.06.12

Bewegend waren die Berichte zweier Christen aus den Palästinensergebieten und aus Pakistan. Sie leben und arbeiten in Gesellschaften, die von starken Konflikten und tiefem Hass erfüllt sind. Darum beeindruckte um so mehr ihre Entschlossenheit, als Nachfolger Jesu denen, die ihnen buchstäblich das Leben nehmen wollen, mit der Liebe Gottes zu begegnen. Der palästinensische Gläubige etwa besuchte mit einem messianischen Juden ein Militärkrankenhaus in Beer Sheba, um verwundeten israelischen Soldaten Blumen zu bringen. Tabei bezeugte er, ein Araber zu sein, der durch den Glauben an den jüdischen Messias Jeshua von Nazareth den Teufelskreis der Gewalt mit Liebe überwinden kann. Und sein Freund, israelischer Jude und ebenfalls ein an Jeschua Glaubender, stimmte dem zu. Welch ein Zeugnis für die Macht der Liebe Jesu, die aus Feinden Freunde machen kann!
Foto: Kurt Igler von Open Doors Austria stellt das überkonfessionelle Missionswerk vor
Hinweis Open-Doors-Tag: Wir leiten weiter...
08.06.12

Falls Sie am Samstag, den 9. Juni etwas Zeit haben, schauen Sie doch im Evangelischen Gemeindezentrum Steyr, Bahnhofstr. 20, vorbei und informieren Sie sich persönlich über eine von der breiten Öffentlichkeit kaum wahrgenommene Tatsache – der modernen Christenverfolgung im 21. Jahrhundert!
Auch für Nichtchristen ist dieses Thema höchst relevant, denn es geht bei der Glaubensfreiheit auch um die Freiheit der Meinung, der Presse und so weiter. Wo Menschen ihren Glauben nicht frei wählen und ausleben können, steht es in der Regel auch um die anderen Menschenrechte nicht besonders gut...
Segnung von Tim
04.06.12

Der „andere Opa“, Hans, leitete die Gebetszeit und den Segnungsteil. Nach dem Gottesdienst blieben wir als Großfamilien noch einige Stunden beisammen (jemand zählte 25 Personen!). Da das Wetter ganz toll mitspielte, konnte Alt und Jung bei Tobias und Silvia draußen im Garten sitzen, essen, Kaffee trinken, spielen, reden... und einfach die Zeit genießen.
Lange Nacht der Kirchen
04.06.12

Die Besucherzahl hielt sich in Grenzen, aber die Personen, die mitarbeiteten oder unsere Gäste waren, waren voller Begeisterung dabei. Wenn wir den Abend ausgewertet haben, werden wir wissen, ob und in welcher Weise wir wieder bei einer Langen Nacht der Kirchen mittun werden.
Gedenken in Mauthausen mit Ruth Kohn-Zaks
26.05.12

Im anschließenden Buß-Gottesdienst in der Lagerkapelle erzählte Ruth Kohn-Zaks (86), wie sie als Jugendliche den Einmarsch der Deutschen Wehrmacht in Polen, die Bildung des jüdischen Ghettos in ihrer Heimatstadt Krakau sowie Flucht und Verhaftung erlebt hatte. Letztlich landete sie in einem Konzentrationslager in der Nähe von Krakau, wo sie für die Besatzer Zwangsarbeit verrichtette.
„Ich habe großes Glück gehabt“, meinte sie, als sie davon berichtete, wie sie für den Industriellen Oskar Schindler arbeiten konnte. Zusammen mit 1.200 anderen Jüdinnen und Juden hat sie diesem Umstand ihr Leben zu verdanken. Niemand ihrer unmittelbaren Familie (Eltern, Bruder) war der Vernichtung entronnen, nur sie selbst. Ruth lebt seit 1948 in einem Kibbuz außerhalb von Jerusalem und beteiligt sich regelmäßig an wöchentlichen Gebetstreffen für die Versöhnung, die Christa Behr seit vielen Jahren abhält.
Theophostic Prayer Ministry (TPM)
23.05.12

Nun kam Dr. Ed Smith, der Gründer von TPM, nach Vorarlberg und hielt selbst ein Einführungs- und ein Aufbauseminar ab (im Bild mit Übersetzerin). Die Seminare wurden als Video aufgezeichnet und soll in einigen Monaten, zusammen mit dem auf Deutsch erschienenen Handbuch, Interessenten für Schulungszwecke zur Verfügung stehen.
„Diese Tage waren für mich vor allem eine Auffrischung und Wiederholung. Die live Demonstrationen von TPM an den Abenden waren sehr aufschlussreich, wie so eine Sitzung in der Praxis aussehen kann. Am hilfreichsten fand ich das Kennenlernen von TPM-Praktizierenden im deutschsprachigen Raum. Ich bin sicher, dass hier noch stärkere Beziehungen wachsen werden. Ich will das theophostische Gebet selbst für mich noch mehr in Anspruch nehmen.“
Schindlers Liste
16.04.12

Die Wahl-Österreicherin Christa Behr, eine evangelische Religionslehrerin, lebt seit 21 Jahren in Israel, um sich als eine Botschafterin des Friedens für die Versöhnung zwischen Christen und Juden einzusetzen. Seit 19 Jahren organisiert sie Reisen zu den KZ-Gedenkstätten in Polen, Deutschland, Österreich und darüber hinaus. Heuer führt dieser Dienst sie unter anderem nach Mauthausen. Am Pfingstsamstag wird es dort einen Buß-Gottesdienst geben, der von Jakob Krämer von der Rhema-Gemeinschaft koordiniert wird.
Ich finde, dass das eine außerordentliche Chance ist, sich mit unserer Geschichte zu beschäftigen, sich mit der Schuld unseres Volkes an den Juden und anderer Minderheiten zu identifizieren, und zu beten, dass Gott uns von allen negativen Folgen befreit. Gott will uns frei machen von den Ketten der Vergangenheit, damit wir ihm dienen können, während er sein Reich um uns herum ausbreitet.
(Download eines A4-Flyers für diesen Gottesdienst)
Hoch das Lamm!
07.04.12

Im biblischen Kontext hat nur das Lamm seine Berechtigung. Beim alljährlichen Passahfest des Volkes Israel wird des Auszugs aus Ägypten vor über drei Jahrtausenden gedacht. Am Abend vor seiner Kreuzigung feierte Jesus das Passah und aß vom gebratenen Lamm. Seine Apostel verstanden die tiefe Bedeutung des Todes Jesu, weshalb Paulus später schreibt: „Denn Christus, unser Passahlamm, ist für uns geopfert worden“ (1Kor 5,7). Und in der Offenbarung wird der auferstandene Jesus über 30 Mal als „Lamm“ bezeichnet. Keine Frage – das Lamm ist der Sieger über Hölle, Tod und Teufel!
Regina hat heute einen neuen Back-Trend gestartet: „Hoch das Lamm!“ – Wir feiern Jesus. Und du?
Neuer "Hüttentreff" im Kommen
29.03.12

An den Filmabenden haben wir nicht so viel Zeit zum Reden und Diskutieren, weshalb ich zu einem Hüttentreff einlade – eine Serie von voraussichtlich fünf Abenden in 14-Tage-Abstand, höchstwahrscheinlich donnerstags. Näheres dazu wird hier auf der Home-Seite angeführt, sobald es geklärt ist, oder auf der Hüttentreff-Website. Auf dieser gibt es auch die Einladung als PDF zum Download. Wer gedruckte Flyer im A5-Format braucht, bitte an uns wenden, wir haben jede Menge.
Wieder Homepage gebastelt
09.03.12
Die letzten Wochen konnte Franz wieder seinem Hobby frönen, indem er eine neue Website „bastelte“. Der Runde Tisch christlicher Leitender aus vielen Konfessionen, bei dem Franz selbst seit vielen Jahren aktiv dabei ist, wollte seine Internetpräsenz aktualisieren. Als Franz die Anfrage erneut erhielt und auch die Freiheit eingeräumt bekam, sie auf der Apple-Plattform und mit seinem vertrauten Programm RapidWeaver zu gestalten, sagte er zu.
„Es hat mir Freude bereitet, diese Website zu gestalten. Zwischendrin gab es natürlich auch technische Probleme zu überwinden, was manchmal viele Stunden dauerte, bis eine Lösung funktionierte. Seht euch das Ergebnis an... und gebt mir Feedback, wenn ihr etwas vermisst oder Fehler findet.“
www.rundertisch.at
„Es hat mir Freude bereitet, diese Website zu gestalten. Zwischendrin gab es natürlich auch technische Probleme zu überwinden, was manchmal viele Stunden dauerte, bis eine Lösung funktionierte. Seht euch das Ergebnis an... und gebt mir Feedback, wenn ihr etwas vermisst oder Fehler findet.“
www.rundertisch.at
40 - eine signifikante Zahl
04.03.12
In der Bibel kommt die Zahl 40 oft vor, manchmal eine Zeitspanne von 40 Tagen oder 40 Jahren beschreibend. Meist geht es dabei um eine Zeit der Prüfung, der Erziehung oder der Reife.
Seit kurzem kann ich (Franz) diese 40-Jahr-Referenz auch in meinem Leben benennen: Vor 40 Jahren habe ich bewusst mein Leben in die Hände Jesu gelegt und ihn als Herrn und Erlöser anerkannt.
Als ich etwas darüber nachdachte, was ich in diesen 40 Jahren alles erlebt habe, was mir alles geschenkt wurde von unserem Gott (und auch von und durch Menschen), da wurde ich sehr, sehr dankbar. Und ich habe mich erneut diesem Herrn verschrieben – sozusagen für die nächsten 40 Jahre!
Auf der ORF-Homepage heißt es: "Die Zahl 40 steht für eine Zeit, in der sich das Leben durch die Begegnung mit Gott verändert." Ich freue mich über die Veränderung, die ich schon erlebt habe, und ich will mich weiter "durch die Begegnung mit Gott" verändern lassen – seien es 40 Tage oder 40 Jahre, die mir noch gewährt werden.
Mein größter Wunsch ist, dass ich möglichst viel von dem, was Gott mir verheißen hat und was er durch mich in dieser Welt noch tun will, durch wagenden Glauben und aufmerksame Nachfolge auch erreiche.
Seit kurzem kann ich (Franz) diese 40-Jahr-Referenz auch in meinem Leben benennen: Vor 40 Jahren habe ich bewusst mein Leben in die Hände Jesu gelegt und ihn als Herrn und Erlöser anerkannt.
Als ich etwas darüber nachdachte, was ich in diesen 40 Jahren alles erlebt habe, was mir alles geschenkt wurde von unserem Gott (und auch von und durch Menschen), da wurde ich sehr, sehr dankbar. Und ich habe mich erneut diesem Herrn verschrieben – sozusagen für die nächsten 40 Jahre!

Mein größter Wunsch ist, dass ich möglichst viel von dem, was Gott mir verheißen hat und was er durch mich in dieser Welt noch tun will, durch wagenden Glauben und aufmerksame Nachfolge auch erreiche.
Tim ist da!
02.03.12

"Hallo liebe Familie! Ich kenne euch, aber ihr kennt mich noch nicht. Ich bin 3140g schwer und 50cm groß. Alles weitere müsst ihr selbst rausfinden. PS: Mama ist eine Heldin und ihr geht es gut."
Wir wussten damit, dass unser sechstes Enkelkind zur Welt gekommen war, aber nicht, ob es ein Bub oder ein Mädchen ist (Tobias und Silvia erfuhren es auch erst bei der Geburt). Am nächsten Tag fanden wir es heraus: Die Buben holen dank Tims Ankunft langsam auf, es steht nun 4:2 für die Mädchen!
Leider wurde die Freude aller heute ein wenig getrübt, als am Tag nach der Geburt ein Infekt vermutet wurde. Tim hatte nach der Geburt 7 Stunden in einem Stück geschlafen, was zu lang war. Darum wurde er zur Beobachtung auf die Neonatologie verlegt und bekommt Antibiotika. Seit heute liegt er wieder bei seiner Mama im Zimmer, diesmal auf der Kinderstation. Wir hoffen, dass die beiden bald nach Hause entlassen werden können.
Noch nie gemacht...
18.02.12

Das auf der dazugehörenden Blumenfotokarte angekündigte "gemeinsame Ausgehen in ein externes Café" zu einem selbst zu bestimmenden Zeitpunkt wartet noch auf das perfekte Timing...
Der "Täter" hatte tags zuvor in einer Gruppe gesagt, er schenke seiner Frau am Valentinstag sehr selten Blumen. Aber es gäbe ja noch andere Wege, seine Liebe auszudrücken. Für manche Ideen braucht es auch schon mal 35 Jahre, bis man sie umgesetzt werden – oder vielleicht sogar noch länger?
Kalt hält frisch
14.02.12

Ich genieße dennoch diese Walks in der Früh. Jedes Mal danke ich Gott, dass ich das Vorrecht habe, mich gesunden Körpers bewegen zu dürfen. Und wenn man, so wie ich, warme Kleidung und dann wieder eine warme Wohnung hat, lässt es sich für eine Zeit im Freien aushalten.
Nicht so, wenn, man ohne Heim und ohne warme Kleidung draußen sein muss. Vor einigen Tagen erreichte uns die E-Mail eines Freundes, in der von einigen Dutzend Flüchtlingen aus Afghanistan und anderen Ländern berichtet wird, die illegal bis Serbien gekommen waren. Dort hatten die Schlepper sie mittellos, ohne Papiere und nur mit ihren Kleidern am Körper, sich selbst überlassen. Seitdem leben sie in "Zelten" aus Plastikplanen mitten im Wald und waren buchstäblich vom Erfrieren bedroht. Die Christliche Ostmission nahm sich ihrer an. Seitdem gibt es Medienecho und die meisten konnten in einem leerstehenden Gebäude vorübergehend untergebracht werden. – Vielleicht will sich jemand von unseren Lesern noch mit einer Spende an diesem Hilfsdienst im Namen Jesu beteiligen? (Weitere Infos)
"Auf der Zielgeraden der Geschichte"
28.01.12

Franz konnte heuer wieder bei diesem Treffen dabei sein und schätzte es sehr, wieder einige Personen persönlich kennenzulernen, die wichtige christliche Dienste in unserem Land leiten oder dort mitarbeiten. Solche Treffen sind einfach enorm wichtig, um sich untereinander kennenzulernen, miteinander in Kontakt zu kommen, mitzubekommen, was an anderen Orten Österreichs Ermutigendes geschieht.
Wenn es wieder einmal "Klick" macht
25.01.12

Ich (Franz) durfte anlässlich meines 57. Geburtstags dankbar auf das zurückliegende Jahr schauen. Das Zusammensein mit unseren Kindern und deren Familien, Grüße lieber Freunde und kleine Geschenke sind besondere Momente bzw. Zeichen der Verbundenheit. (Das Bild zeigt besondres originell eingepackte Geschenke, die mir noch immer Genuss bereiten!)
Besonders cool ist, wenn dann Gott auch noch was dazu sagt, was vor einem liegt! Mit diesen Worten Gottes, die mir andere in Form von Bibelversen oder prophetischen Eindrücken weitergaben, gehe ich ermutigt und zuversichtlich voran. Wow, es ist unvorstellbar, wie viel Gutes der lebendige Gott, unser himmlischer Papa, noch für uns bereitstehen hat!
Kaputte Festplatten haben nur andere!
25.01.12

Am selben Tag noch tauschte Pius Infanger von Apple-Laden in Steyr die defekte Festplatte gegen eine neue aus. Dank ständig mitlaufender Datensicherung konnte ich alle meine Daten ohne Probleme wiederherstellen.
Nunmehr brauche ich auch nicht mehr aufpassen, dass ja keine Datei zu groß ist – mit 2 TB sollte mein iMac einige Jahre lang genügend Speicherplatz aufweisen!
Alpha...
20.01.12

An die 30 Personen trafen sich im Extrazimmer des Hofbräus am Stadtplatz Steyr und erlebten einen interessanten Abend. Nach einem vorzüglichen Essen wurde ein Lied vorgetragen. Dann ging es gleich weiter mit dem Vortrag (mittels DVD) von Nicky Gumbel, dem begeisterten und begeisternden Alphakurs-Gründer in London. Den letzten Teil des Abends verbrachten die Gäste in einer von drei Gruppen, um über den Vortrag miteinander ins Gespräch zu kommen.
Einige Plätze sind noch frei, am zweiten Abend (26.1.) kann man/frau noch einsteigen... :-)